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als wir auf den flughafen zufuhren und nik nochmal gas gab als wir schon fast da waren wurd mir doch etwas mulmig wenn ich daran dachte dass ich vermutlich derben ärger bekommen würde wenn ich nach hause zurückkomme.. und ich überlegte was ist wenn nik mir derbe auf die nerven gehn würde vielleicht.... aber da war mir grade dann doch egal ich wollte einfach mal abwechslung in meinem leben und freute mich dennoch auf dieses kleine abenteuer.. und ich wollte wissen was niks problem war.. wir schwiegen noch bis wir an der abflughalle ankamen.. nik parkte das auto im parkhaus und wir gingen mit unseren koffern ins flughafengebäude "verrätst du mir jetzt wohin es geht?"

Ich bemerkte wie sie sich anscheinend Gedanken machte, aber ich sagte jetzt nichts mehr. Als wir am Flughafen endlich angekommen waren, parkte ich den Wagen im Parkhaus und schaltete den Motor ab. Ich sah noch einmal zu ihr ehe wir dann ausstiegen und unsere Koffer aus dem Kofferraum holten. Wir gingen dann zusammen in das Gebäude und ich sah sie dann erst wieder an, als sie mich fragte wo es denn nun hingehen würde. "Lass dich doch einfach überraschen, oder würdest du jetzt wieder umkehren, wenn ich Las Vegas sagen würde? Dann sage ich es dir!" Natürlich war mir klar, dass ich es somit schon verraten hatte und ich wusste auch, dass ich ihr mittlerweile sicher schon auf die Nerven damit ging, doch ich musste sicher gehen, dass sie es aus freien Stücken macht und dass sie es vielleicht bereuen würde, wenn sie mit mir ins Irgendwo fliegen würde. Sie sah mich an und blieb kurz stehen. *Wow mal eine Reaktion, die ich normalerweise erwarten würde...* dachte ich, aber irgendwie hatte ich dennoch das Gefühl, dass sie nicht genau so reagieren würde wie ich es erwartete.

ich blieb ruckartig stehn als er vegas sagte ich begann breit zu grinsen.. ich war noch nie in vegas aber wollte schon immer unbedingt dort hin.. puffin und ich hatten geplant sobald ich alt genug war auch dorthin zu fahren um die sau rauszulassen "vegas? im ersnt?" ich hätte grade ausrasten können, vor freude "ich wollte schon immer mal nach vegas" ich wusste dass er einen guten geschmack hat.. ausser was sein auto betraf.. "ich kehr auf keinen fall um, jetzt freu ich mich noch mehr" ich packte seine hand und zog ihn hinter her "los lass uns weiter ab zum flugzeug" doch beim wort flugzeug blieb ich wieder stehn "ehm wir haben doch garkeinen flug gebucht" viel mir ein wie also sollten wir bitte jetzt nach vegas fliegen das würde vielleicht noch stunden dauern... ich konnte ja nicht ahnen das familie smith einen privatjet besass.. immerhin hatte bekah noch nie was davon erzählt... er wollte mich bestimmt einfach nur wieder verarschen und würde mich gleich irgendwo mit meinem koffer am flughafen stehn lassen...

Als sie meinte, dass sie schon immer mal nach Vegas wollte und sich sehr freute, wusste ich dass sie nicht verstand was es bedeuten konnte, wenn zwei Menschen nach Vegas fahren würden. Wobei ich auch nichts wirklich derartiges vor hatte. Ich hatte eher gehofft, dass sie spätestens jetzt absagte. Doch vergebens. Ich kam gar nicht zum Antworten, da zerrte sie mich auch schon hinter sich her. "Kat...!" Sie hörte gar nicht auf mich, aber plötzlich blieb sie abrupt stehen, sodass ich sie fast umrannte. "Kat, also dass ist sicher das kleinste Problem glaub mir." Ich sagte ihr nicht, dass wir mit einem Privatjet fliegen würden, denn dann würde sie wahrscheinlich total ausflippen. "Lass mich das einfach machen, okay?" Als sie nickte, ging ich dann voran und direkt zur Dame an dem Schalter. Ich zeigte ihr ein paar Unterlagen, und sie rief sofort bei meinem Piloten an, damit Kat es nicht so offensichtlich mitkriegte. Es dauerte nicht lange und es kam jemand um uns abzuholen und wir gingen direkt zu dem Privatjet. "So da wären wir." sagte ich und sah kurz zu Kat herüber, die gar nicht mehr aus dem staunen herauszukommen schien. "Atmen wäre nicht schlecht!" grinste ich sie an, als ich ihr Gesicht sah. Dann fiel mir plötzlich ein, dass Bekka noch nicht bescheid wusste, dass ich weg war. Auch wenn Kat meinte sie hätte ihr geschrieben, auch wenn ich noch immer auf sie sauer war, irgendwie musste ich ihr wenigstens sagen, dass ich für ein paar Tage unterwegs war. Also schrieb ich ihr noch schnell eine SMS ehe wir in den Jet stiegen.

vielleicht kannte er ja jemanden von der fluggesellschaft mit der wir fliegen würden also machte ich das was ich sowieso schon die ganze zeit machte ihm blauäugig vertrauen ich stand etwas abseits von dem schalter an dem er sich mit der dame unterhielt und ein paar papiere rauskramte.. die frau telefonierte daraufhin rum... kurz darauf wurden wir abgeholt und durch mehrere gänge geführt die ich in meinem leben noch nie gesehn hatte und wir waren schon oft von hier aus in den urlaub geflogen.... irgendwann kamen wir dann auf der rollbahn an udn standen vor einem der privatjets und mir viel gedanklich die kinnlade runter "wir fliegen damit? gehört der euch? wie geil" ich folgte nik in den jet der beim einsteigen eine sms schrieb... irgendwie meldete sich auch mein schlechtes gewissen puffin gegenüber... nachdem ich mich im jet umgesehn hatte und garnicht aufhören konnte bekah zu beneiden^^ setzten nik und ich uns hin.. als wir sassen holte ich mein iphone raus um ive auch eine sms zu schreiben.. ihre warnung dass ich ihr trauen soll und aussteigen sollte übelas ich einfach mal viel zu aufgeregt und voller vorfreude war ich grade..

Als sie mich fragte ob der uns gehörte, sah ich sie an. "Ja er gehört meinem Vater, also der Familie, aber da er ihn derzeit eher selten nutzt und wir noch irgendwo ein paar Startreihen weiter einen anderen stehen haben, ist das kein Problem." Eigentlich redete ich nicht gerne über solche Dinge, aber mir blieb da bald sowieso nichts anderes übrig. Doch als ich sie so voller Freude sah, musste auch ich lächeln. Denn es tat gut sie nicht traurig zu sehen und stattdessen fröhlich und begeistert. Ich sah wie sie eine SMS schrieb und kurz darauf hatte mir Bekka geantwortet. Die SMS gefiel mir nicht so, aber ich hatte nichts anderes von ihr erwartet. Es dauerte eben eine Zeit ehe sie sich wieder beruhigt hatte. Und das wusste ich. Schnell schrieb ich ihr zurück. Dann sah ich zu Kat. "Kat, ich mach dir jetzt ein Angebot. Keine Sorge nichts schlimmes. Sollte irgendetwas deine Meinung ändern, und du sofort zurückwollen, werden wir entweder zusammen sofort gehen oder ich lass dich zuerst fliegen. Nur damit du es weißt. Ich habe nicht vor, dich zu irgendwas zu zwingen, selbst wenn es deine Entscheidung war... doch ich weiß in manchen Fällen ist es schwer objektiv zu entscheiden." Ich hatte keinen Ahnung ob sie wusste was ich meinte, doch in diesem Moment hob der Jet ab und wir waren auf dem Weg nach Vegas.

sie hatten tatsächlich noch einen jet und bekah hatte nie ein wort darüber verloren.. ich wollte auch sowas haben unsere eltern hätten es sich locker leisten können, aber sie wollten ja dann doch so normal leben wie es ging^^ nachdem wir beide unsere smsen geschrieben hatten und ive wie ich es erwartet hatte nicht wirklich begeistert war hörte ich nik zu und sah ihn fragend an "ich denk nicht dass ich meine meinung ändern werde und ich bin mir sicher dass wir zwei wieder zusammen zurück fliegen werden und dass dann nicht überstürzt sondern mit dem wissen das wir uns ausgespochen haben" als der jet startete und abhob waren wir für den moment ruhig bis wir die richtige höhe erreicht hatten... ich hatte druch auf den ohren und kramte erstmal ein kaugummi aus meiner tasche und bot nik auch eins davon an.. ich lächelte ihn "ich denke dass ich das ganz gut einschätzen kann weshalb ich grossen ärger zu hause riskiere"

Ich beobachtete sie wie sie ebenfalls noch eine weitere SMS schrieb, aber natürlich fragte ich sie nicht an wen sie diese geschrieben hatte. Wahrscheinlich sowieso an eine ihrer beiden Schwestern. Als sie meinte, dass sie sich sicher sei, dass wir wieder zusammen zurückfliegen würden, sagte ich erst mal nichts dazu. Erst nachdem wir gestartet waren und sie mir einen Kaugummi angeboten hatte, den ich dankend ablehnte. "Du kannst das ganz gut abschätzen? Und denkst, dass du deine Meinung nicht ändern wirst?" Ich sah sie leicht stirnrunzelnd an. *Ohje, ich hasse es, aber wenn sie meint sie müsste es unbedingt wissen wollen... dann soll sie es haben...* dachte ich und sprach dann weiter. "Also ich glaube es nicht, aber belehre mich ruhig eines besseren..." Ich hielt kurz inne. "...es gibt einen speziellen Grund, wieso die Familie von Damon sich nicht mit unserer verträgt. In England waren wir im Grunde wie die Salvatores in Bronxville, New York oder Amerika... beides Familien mit viel Ehrgefühl, Stolz und Macht..." Ich wusste, dass das ein hartes Gespräch und vor allem komplizierter als bei Bekka werden würde. Doch einen Vorteil gab es! Kat konnte nicht abhauen. Nicht in der Luft. "Da du es unbedingt genau wissen willst und ich nicht mehr länger um den heißen Brownie ((lol)) drumherum reden will... meine Familie ist quasi, naja wir tun eben Dinge die eigentlich nicht wirklich ehrenvoll sind... aber wir tun sie eben für unsere Ehre und Macht und... kurz und einfach... mein Dad ist der Kopf der englischen Mafia... und somit ich auch, und damit kannst du dir vielleicht auch vorstellen, dass ich ebenso viele grausame Dinge schon getan habe. Und wenn du jetzt sofort umkehren willst, kein Ding. Dann sag ich dem Piloten bescheid." meinte ich und mein Magen verkrampfte sich bei den letzten Worten, denn es fiel mir wirklich schwer ihr die Wahrheit zu sagen. "Ich kann es verstehen, wenn du mich jetzt verabscheust!" sagte ich zu guter letzt und sah nun leicht an ihr vorbei um den Blickkontakt zu meiden.

ich schüttelte den kopf "nein ich werd meine meinung nicht ändern ganz sicher nicht und ja ich kann dass sehr gut einschätzen" ich runzelte leicht die stirn als er meinte er würd es nicht glauben.. aber er würde schon sehn.. kurz war er ruhig doch dann fing er an zu erzählen von seiner familie und ehre und macht..als er dann meinte sein dad wäre der kopf der englischen mafia begann ich zu grinsen... das war alles nur masche von ihm... er hat ein auf geheimnisvoll getan damit ich ihm vermutlich hinter her rannte.. aber ich fands cool... ich hörte ihm erstmal weiter zu.. ich legte meine hand auf seine und nickte verständnisvoll.."das ist alles kein problem für mich nik.. mein dad sherlock holmes und ist euch schon längst auf die schliche gekommen ich weiss über euch bescheid und es ist okay für mich.. wirklich.." gott ich fand die story grade niedlich die er sich ausgedacht hatte mafia... wie geil... sowas gabs doch nur soweit ich wusste in italien und nicht in england "ich mag dich auch wenn du grausame dinge getan hast" ich lehnte mich grinsend in meinen sitz zurück und sah ihn an

Mir war bewusst, dass sie sagen würde, dass sie ihre Meinung nicht ändern würde, doch sie hatte doch gar keine Ahnung was ich ihr als nächstes sagen würde. Daher sagte ich ihr alles und als ich fertig war und an ihr vorbei sah, hatte sie schon währenddessen ihre Hand auf meine gelegt, und meinte dann, dass ihr Dad uns schon längst auf die Schliche gekommen war. Allerdings schon bei dem Namen Sherlock Holmes glaubte ich ihr kein Wort und mir war klar, dass sie mich nicht ernst zu nehmen schien. Auch wenn ich gerade echt das ganze nicht lustig fand, ließ ich sie ausreden. Ich atmeten einmal tief ein und wieder aus. "Ich weiß, du glaubst mir jetzt nicht. Und ich kann es verstehen. Wer würde bitte sowas glauben wollen... es macht mir gerade klar, dass wir wirklich nicht zusammen sein sollten. Denn du verstehst den Ernst der Lage nicht, und so hat das wirklich keinen Sinn." Ich sah sie dabei ernst und traurig an. "Es tut mir leid, das alles war eine doofe Idee, ich hätte dich nicht hierher mitnehmen dürfen. Du bist einfach noch nicht bereit für so ein Gespräch." sagte ich noch anschließend und stand dann auf und ging ein Stück Richtung Cockpit. "Ich werde dem Piloten sagen, dass er umdrehen soll." Dabei sah ich sie nicht an und hoffte, dass sie nicht widersprechen würde. Doch irgendwas in mir, sagte mir das Gegenteil.

irgendwie schien nik das ganze nicht so witzig zu finden und bei seinen worten dass er der meinung war dass wir nicht zusammen sein sollten verschwand das grinsen aus meinem gesicht... er sah mich sehr ernst an aber dennoch traurig zugleich, was mir klar machte dass er grade die wahrheit gesagt hatte "nik ich dachte das wäre ein scherz gewesen denn wie du schon sagst wer sollte sowas im ersten moment glauben? sowas wie die mafia existiert für mich nur im fernsehn und nicht in form vom bruder meiner freundin "doch ich bin bereit für so ein gespräch ich war nur nicht auf sowas vorbereitet" ich atmete tief ein als nik aufstand und meinte er würde dem piloten bescheid geben dass er umdrehn soll "das ist nicht fair.. du gibst mir garnicht die chance dir zu zeigen dass ich für so ein gespräch bereit bin... ich dachte wirkrlich grade erst du machst witze.. denn für dich mag das normal sein aber für mich existiert sowas wie die mafia nur in filmen" mir war grade übehaupt nicht bewusst was das wort mafia wirklich bedeutete ich hatte mich noch nie wirklich damit beschäftigt und hätte ich gewusst in welcher gefahr ich mich eventuellt wirklich grade begab wäre ich nicht so ruhig geblieben.. aber ich war grade mal 17 und hatte mich nie für sowas wie die mafia interessiert "setzt dich bitte wieder zu mir und erklär mir was genau es bedeutet dass dein dad so ein hohes tier in der englischen mafia ist und was du damit zu tun hast" eigentlich häte ich shcon alleine von dem wort mafia angst haben müssen, aber vor nik hatte ich einfach keine angst und ich war einfach gerne in seiner nähe "lass uns bitte nicht umkehren ich möchte dich besser kennenlernen" ich sah ihn schon fast flehend an und hoffte er würde mir irgendwan auch ins gesicht sehn können "ich bin gerne mit dir zusammen" mit grossen kullernden rehaugen sah ich nik an, in der hoffnung ich könnte ihn noch umstimmen

Ich beobachtete ihre Reaktion und ich hörte ihr zu. Ein wenig war ich über die Situation schon überrascht. Eigentlich hatte ich ursprünglich nicht vorgehabt, ihr von der Sache im Jet zu erzählen. „Warum sollte ich scherzen? Es gibt keinen Grund, mir irgendwas auszudenken, denn wenn du mir egal wärst, hätte ich dir einfach gesagt, dass du dich von mir fern halten sollst, weil ich nicht interessiert bin an einer Freundschaft oder so.“ meine Betonung lag auf dabei auf oder so, was mir aber nicht auffiel in dem Moment. „Jetzt weißt du, dass es nicht nur in Filmen die Mafia gibt.“ sagte ich leicht kalt, aber als ich zum Cockpit gehen wollte und den Piloten bitten wollte umzukehren, sagte sie, dass es nicht fair sei und ich ihr gar keine Chance geben würde. Ich hörte ihr zu und drehte mich dann zu ihr um. Sie sprach weiter und bat mich, das ich mich wieder zu ihr setzen sollte. Kurz zögerte ich, doch ich konnte nicht anders. Denn da ich einmal damit angefangen hatte, konnte ich jetzt nicht einfach abbrechen. Das wäre dann wirklich unfair gewesen. Also ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. Bei ihren Rehaugen konnte ich auch gar nicht widerstehen. ((lol)) „Du willst wirklich mehr wissen? Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich danach sicher hassen und mit ganz anderen Augen sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du danach noch immer mit mir gerne zusammen bist.“ Ich sah wie sie ihren Kopf schüttelte und ihre Augen sagten mir, dass sie es einfach wissen will, und was blieb mir da auch anderes jetzt übrig als ihr das zu erzählen was sie wissen wollte. „Mein Dad...“ dabei sprach ich das Wort Dad mit einer besonderen Betonung aus, allerdings ohne es genau zu registrieren, da es mittlerweile normal war für mich ihn mit so einem Ausdruck einen Namen zu verleihen. „... er ist eben der wie du in Filmen vielleicht weißt, der Mafia-Boss sozusagen. Er hat viel mit zum Teil illegalen, gewaltverherrlichten Machenschaften zu tun, die er unter anderem auch mir und meinem Bruder zum Auftrag gibt. Daher kannst du dir vielleicht vorstellen, dass meine Weste nicht mehr weiß ist.“ sagte ich ihr und sah sie dabei an. „Um ehrlich zu sein, kann ich ganz schön kalt sein... also unberechenbar und so, ich habe meine Gründe wieso ich will, dass du dich von mir fern hältst... doch irgendwie habe ich das Gefühl ich kann sagen und tun was ich will... oder hast du mittlerweile Angst vor mir?“ fragte ich sie und sah sie erwartungsvoll an.

naja recht hatte er ja schon er hatte keinen grund sich irgendwas auszudenken... er hätte mich einfach eiskalt ignorieren können anstatt mit mir wegzufliegen.. ich mochte seine kalte tonart überhaupt nicht und hoffte seine laune würde sich noch ändern und war froh dass er sich zu mir setze nachdem ich ihn darum gebeten hatte. ich nickte ihm zu als er fragte ob ich wirklich mehr wissen wollte... das wollte ich auf jeden fall... ich wollte wissen wer mir gegenüber sass und dann konnte ich selbst enscheiden ob es besser für mich wäre abstand zu halten oder nicht.. gespannt hörte ich ihm zu als er anfing mit mein dad... allerdings betonte er das wort dad so als hätte er eine leichte abneigung gegen seinen dad.. aber sagte dazu erstmal noch nichts "was heisst das genau dass deine weste nicht ganz so weiss ist?" ich wollte es genauer wissen auch wenn ich innerlich etwas angst davor hatte was er mir darauf antworten könnte "hast du schonmal jemanden getötet?" mir kam garnicht in den sinn dass er mich schon dafür hätte töten müssen dass ich nun soviel über ihn wusste.. und dass ich über dieses mafiazeug bescheid wusste... leicht schluckte ich bei der vorstellung dass er wirklich vielleicht schonmal jemanden getötet hatte.. anderer seits solange er nicht vorhatte mich zu töten oder jemanden aus meiner familie juckten mich fremde menschen nicht wirklich... jeden tag kamen menschen irgendwie ums leben..((kat steigt doch glatt mal mit als auftragskiller ein^^)) ich nickte leicht lächelnd als er meinte dass er das gefühl hätte dass er sagen konnte was er wollte, ich mich aber dennoch nicht von ihm fernhalten würde "du liegst richtig.. ich hab noch immer nicht vor mich von dir fern zu halten... ich hab keine angst vor dir" das hatte ich wirklich nicht irgendwas in mir sagte mir dass ich ihm vertrauen konnte.. egal wer er war und zu was er in der lage war "was ist mit deinem dad? verstehst du dich nicht so gut mit ihm? du hast seinen namen so komisch betont vorhin"

Als sie mich fragte, was es genau bedeuten würde, dass ich eine nicht mehr so weiße Weste hätte und als sie später gemeint hatte, dass sie noch immer nicht vor hatte sich von mir fern zu halten sah ich aus dem Fenster, denn ich konnte ihr dabei nicht in die Augen sehen. Das war das erste mal, dass es mir so schwer fiel darüber zu reden. Schwerer als bei Bekka damals. „Das bedeutet... das ich schon Menschen getötet habe... und es sicher auch noch weiterhin tun werde.“ sagte ich ihr ohne sie einmal dabei anzusehen. „Um ehrlich zu sein, ich habe schon sehr viele auf dem Gewissen.“ Langsam sah ich wieder zu ihr und versuchte ihre Reaktion zu deuten. *Nachdem ich dir alles gesagt habe, wirst du sicher nichts mehr mit mir zu tun haben wollen... * dachte ich. Aber als sie mich nach meinem Dad fragte, wieso ich ihn so merkwürdig aussprach, fühlte ich mich leicht ertappt von ihr. Ich konnte ihr doch nicht noch etwas erzählen, das vor allem sonst niemand weiter wusste. „Ich weiß nicht was du meinst... ich habe seinen Namen doch normal ausgesprochen.“ sagte ich ihr, aber wusste auch gleichzeitig, dass sie es schon richtig gehört hatte. Das ich nun mal nicht das beste Verhältnis zu ihm hatte. „Tut mir leid, aber das Verhältnis zu meinem Dad und mir,... ich will darüber einfach nicht reden. Ich hoffe du verstehst das. Es ist nicht so einfach, und naja ich habe dir jetzt schon mehr verraten, als ich eigentlich jemals dürfte. Sowas zählt bei uns schon irgendwie zu Verrat. Also tut mir leid, aber mehr kann ich dir nicht erzählen.“ sagte ich und sah sie dabei an. Ihre Augen funkelten nahezu und wieder verspürte ich den Drang sie einfach nur zu küssen, wie vor kurzem auf der Party, als wir uns das erste mal begegnet waren. Ich legte meine Hand an ihr Gesicht und sah ihr in die Augen und kurz darauf küsste ich sie leidenschaftlich. ((loool endlich mal wieder^^)) Ich wusste auch nicht wieso, aber in ihrer Nähe fühlte ich mich irgendwie besser.

als er sagte dass er schon menschen getötet hatte und auch noch weiterhin töten würde, stockte mir für einen kleinen moment der atem.. allerdings konnte ich in ihm keinen mörder sehn und es mir nicht vorstellen.. vielleicht verdrängte ich es auch einfach nur und sah dass in ihm was ich sehn wollt ((oh man^^)) ich sah ihn, bei seinen worten die ganze zetit an, auch wenn er mich nicht ansehn konnte. als ich ihn wegen seinem dad ansprach merkte ich dass ihm das thema nicht wirklich liegt, irgendwas musste vorgefallen sein denn er wollte nicht weiter darüber reden.. das hätte er mir nicht mal sagen müssen.. das sah ich ihm an.. ich nickte als er meinte er würde hoffen dass ich es verstehe, dass er über sein verhältnis zu seinem dad nicht reden wollte.. dabei legte ich wieder eine hand auf seine "es ist okay du musst darüber auch nicht reden" endlich sah er mich wieder richtig an.. dabei trafen seine augen auf meine und wir sahen uns direkt in die augen.. ich lächelte ihn leicht an und konnte mir nicht vorstellen dass jemand mit diesen augen^^ in der lage war andere menschen zu töten.. und selbst wenn... irgendwie war es mir total egal... als er seine hand auf meine wange legte wurde ich aus meinen gedanken gerissen und spürte kurz darauf seine lippen auf meinen und erwiederte seine küsse genaus leidenschaftlich.. diesmal schubste ich ihn nicht von mir weg oder jemand kam dazu der uns störte... irgendwann kam vom piloten die durchsage dass wir gleich landen würden und wir uns anschnallen sollten..

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