#1

Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 16:47
von Katerina Petrova | 1.623 Beiträge

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#2

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 18:37
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

nach der op wurde ich in den op gefahren von der narkose war ich noch tief am schlafen und bekam das was um mich herum passierte nicht mit.. ich war an vielen kabeln und geräten angeschlossen.... ruhig atmete ich ein und aus während ich noch immer im dämmerschlaf lag...



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#3

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 20:03
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

als ich wieder wach wurde hörte ich ein piepsen um mich herum.. langasam öffnete ich meine augen und sah alles noch etwas verschwommen... das letzte woran ich mich erinnerte war damons stimme "damon?" fragte ich und hob meinen kopf leicht an aber liess ihn schnell wieder ins kissen fallen denn alles drehte sich.. der schmerz den ich vorhin noch verspürt hatte war weg... leise seufzte ich auf und schloss meine augen wieder aber einfach nur weil sich alles um mich herum drehte.. ich schlief nicht wieder ein



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#4

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 20:11
von Cem Ferchichi | 305 Beiträge

Die Schwestern hatten mir mitgeteilt, das Mr. Salvatore wieder wach geworden war und ich machte mich auf den Weg um mal nach ihm zu schauen. Im Aufwachraum angekommen, stellte ich mich neben den Bett, "Hallo, Mr. Salvatore. Ich kann sie beruhigen die OP ist gut verlaufen. Wie geht es ihnen? Haben sie schmerzen denn dann werden wir ihnen die Dosis erhören wenn sie möchten." Er sah gut aus und ich entschied mich dazu, ihn auf ein normales Zimmer zu verlegen. "Schwester Ruth, sie können Mr. Salvatore auf ein Zimmer bringen. Ich denke er ist aus dem grobsten raus.", mein Blick fiel wieder auf Alessandro. "Ich werde sie nun auf ein normales Zimmer verlegen. Sie werden noch ein paar Tage hier bleiben müssen. Ihr Sohn ist unten in der Cafeteria und wartet. Soll ich ihn dann nach oben schicken wenn sie bei ihrem Zimmer sind?"


zuletzt bearbeitet 20.11.2011 20:25 | nach oben springen

#5

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 20:27
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

ich öffnete meine augen als ich eine fremde stimme hörte und sah verschwommen jemanden im weissen kittel an meinem bett stehn "hi" sagte ich nur zu dem arzt und hörte ihm zu und war froh das alles gut verlaufen war "hatte ich einen infarkt?" wollte ich wissen "ja drehn sie die dosis ruhig hoch ich hasse schmerzen" und hörte wie er meinte dass man mich ruhig auf ein normals zimmer bringen konnte und nickte als er mich fragte ob ich damon sehen wollte "ja schicken sie meinen sohn zu mir" lächelte ich den arzt an.. ich wollte grade nichts sehnlicher als beide meine söhne sehen



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#6

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.11.2011 20:34
von Cem Ferchichi | 305 Beiträge

Als Mr. Salvatore mich fragte, ob er einen Infarkt hatte, hielt ich zuerst inne aber nickte dann. "Ja das hatten sie. Und sie hatten wirklich Glück das ihr Sohn sie so schnell hier her gebracht hat. Oft kann sowas auch anders Enden. Sie müssen wirklich aufpassen. ich weiß nicht was sie machen, aber bei ihnen scheint es der Stress gewesen zu sein. Treten sie lieber ein Bein kürzer ((sagt man das so?^^))." Ich blickte wieder zu Schwester Ruth, "Bringen sie ihn nun bitte auf Zimmer 165 Sation 1b. Und machen sie die Dosis ein wenig höher." Die Schwester nickte und ich lächelte zu Mr. Salvatore. "Okay dann wünsche ich ihnen eine gute Genesung ich werde ihrem Sohn nun Bescheid geben." Damit verschwand ich.

>>Cafeteria

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#7

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 18:34
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

dass die ärzte im op lange um mich kämpften bekam ich glücklicher weise nicht mit.. dort wie ich grade war ging es mir gut... dass ich auf die intensivstation nach der op verlegt wurde bekam ich ebenfalls nicht mit.. wie lange ich nichts mitbekam, davon hatte ich keine ahnung.. es war so als würde es mich nicht geben... doch irgendwann spürte ich ein brennen in meiner brust, hörte von weitem komische geräusche die ich nicht zuordnen konnte und es war so als würde es um mich herum immer heller werden. langsam öffnete ic meine augen und sah an eine weisse decke, vorsichtig hob ich meine hand und sah dass eine nadel in meiner hand steckte, verbunden mit einem schlauch.. meine hand führte ich langsam zu meinem gesicht und spürtre etwas das sich nach plastik anfühlte, mein körper schmerzte aber ich konnte mich nicht äussern.. langsam drehte ich meinen kopf zur seite und sah eine mir fremde person in einem grünen krankenhaus anzug... die person sah mich an und lächelte "mister salvatore sie sind wach... mein name ist dr. penn und sie sind auf der intensivstation... schön dass sie wieder bei uns sind, ich werde gleich ihre söhen informieren aber erst seh ich mir ihre pupillen an" die person war männlich und leuchtete mir in meine augen... ich fühlte mich zu schwach um etwas zu sagen und schloss direkt wieder meine augen "ich werde ihnen noch ein schmerzmittel verabreichen und ihre söhne benachrichtigen.... ich lege ihnen an die seite eine klingel, wenn sie etwas benötigen drücken sie den knopf" bekam ich noch knapp mit und schlief ein...




"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."

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#8

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 19:08
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Auf dem Weg hierher holte ich mir noch einen Kaffee und trank ihn leer, bevor ich die Intensivstation betrat. Mein Knie meldete sich immer wieder, aber ich war so froh und unter Schmerzmitteln, dass ich es kaum bemerkte. Ich hatte mir extra noch eine andere Hose angezogen, und hoffte, dass es nicht wieder zu bluten anfing. Ich musste irgendwann in der Nacht nochmal versucht haben, die Schusswunde etwas zu nähen, aber naja ich hatte irgendwie kaum noch eine Erinnerung daran, was ich gemacht hatte, nachdem mich Tyler nach Hause gefahren hatte. Als ich dann die Station betrat lief ich sofort zu Vater. Jedoch schlief er wohl gerade, aber als ich ihn dort so sah, kamen mir schon ein zwei Tränen. Ich hatte ihn zwar schon mal verletzt in einem Krankenhaus oder mitgenommen gesehen, aber das war gerade doch etwas hart ihn so zu sehen. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben ihn an sein Bett. Während ich wartete, dass er aufwachte, war ich völlig in Gedanken. Ich dachte darüber nach, was ich nun machen sollte. Doch ich hatte bereits eine Entscheidung getroffen, auch wenn ich es später vielleicht irgendwann bereuen würde.



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#9

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 19:55
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

ich bemerkte zunächst nicht dass stefan zu mir ins zimmer kam ich war voll mit schmerzmitteln gepumpt... man hörte nur das piepen der geräte und das arbeiten der lungenmaschine an die ich angeschlossen war... doch irgendwie schien ich stefans anwesenheit im unterbewusstsein mitbekommen zu haben und öffnete meine augen und sah stefan an.. ich versuchte etwas zu ihm zu sagen, doch selbst wenn ich die beatmungsmaske nicht getragen hätte, aus meinem mund kam kein einziger ton... ich versuchte seinen namen zu sagen und war innerlich so froh und erleichtert dass er da war... ich erinnerte mich wieder an die letzten minuten bevor es schwarz um mich herum wurde... ich konnte meinen blick nicht von stefan nehmen, der junge sah geschafft aus und gehörte ins bett und nicht auf dem stuhl neben meinem bett, nur konnte ich es ihm nicht sagen und auf eine art war ich froh dass er da war, so wusste ich dass es ihm soweit gut ging




"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."

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#10

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 20:16
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst gar nicht gemerkt hatte, dass Vater die Augen geöffnet hatte. Die Geräte an die er angeschlossen waren, machten mich irgendwie müde. Keine Ahnung wieso, aber ich war einfach erschöpft. Doch ich sah es nicht ein, im Krankenhaus auch nur eine Nacht zu verbringen und ich hatte auch keine Lust mich von einem Arzt nerven zu lassen. Auch wenn es vielleicht dumm war, denn mein Knie hinterließ keinen guten Eindruck. Irgendwann sah ich direkt zu Vater und bemerkte, dass er die Augen geöffnet hatte und irgendwas versuchte zu sagen. Ich sprang auf und verzog mein Gesicht dabei etwas. "Du bist wach? Gott wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht." Ich bemerkte wie mir eine Träne über die Wange lief, und wischte sie sofort wieder weg, weil ich wollte hier jetzt nicht weinen, denn schließlich ging es jetzt sicher wieder aufwärts und hätte ich gewusst, dass dieser Pisser ebenso im Krankenhaus war, wäre ich sofort in sein Zimmer gegangen und ihn erstickt oder so. "Es wird alles wieder gut... Damon und Alexis kümmern sich um das Arschloch." sagte ich und mir war klar, dass ich normalerweise solche Wörter in Vaters Gegenwart eher selten oder nie benutzte. Doch ich hatte mich verändert, da war ich mir sicher.



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#11

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 20:23
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

als stefan mich bemerkte kam er sofort an mein bett, ich wollte ihm sagen dass er nach hause fahren sollte um sich schlafen zu legen, doch es kam kein verdammetes wort aus mir heraus und ich wollte ihm sagen dass ich froh war ihn zu sehn.. ich legte meine hand kurz auf seine, die er auf das gitter an meinem krankenbett stützte und drückte bei seinen worten etwas zu.. es war nicht feste, denn ich hatte kaum kraft, dennoch versuchte ich ihn anzlächeln und dass alexis und damon sich um den penner kümmerten beruhigte mich... ich nickte stefan zu als er mir sagte alles würde gut werden, denn so krass es klang, aber diese geschichte schien uns als familie wenigstens wieder etwas näher zu bringen und ich dankte gott dass meinem sohn nichts schlimmeres passiert war, ich wüsste nicht was ich getan hätte, wenn ich überlebt hätte und stefan nicht. ich blickte stefan ins gesicht und nahm die maske von meinem gesicht... doch in dem moment merkte ich dass ich kaum luft bekam und die geräte anfingen verrückt zu spielen,dabei wollte ich stefan nur etwas sagen




"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."

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#12

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 20:43
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Als Vater seine Hand auf meine legte, merkte ich wie er versuchte sie etwas zu drücken, jedoch war es nicht sehr stark. Daran merkte ich zusätzlich wie schwach er doch jetzt gerade war. Doch unter den Umständen, war das auch kein Wunder. Hätte ich 3 Kugeln abgekriegt wäre ich sicher nicht mehr lange am Leben gewesen. Ich sah wie er versuchte mich anzulächeln und lächelte auch. Als er dann aber die Atemmaske abnehmen wollte, und die Geräte auf einmal verrückt spielten, sah ich ihn geschockt an und griff sofort zur Maske um sie ihm wieder aufzusetzen. "Lass das lieber!" sagte ich leicht hektisch. "Ich will nicht, dass du jetzt noch draufgehst nur weil du vielleicht was sagen wolltest... ich weiß dass du mich liebst... und ich liebe dich auch, und bin wirklich froh, dass du wieder unter uns bist!" Ich küsste ihm sanft auf die Stirn und setzte mich dann wieder hin. "Ich werde noch etwas hier bleiben, wenn du willst. Aber vielleicht solltest du etwas schlafen!" Ich sagte meinen Vater er solle etwas schlafen, obwohl ich selber nicht besser war. Doch das war mir egal. Eine Krankenschwester war kurz vorbeigekommen um zu schauen ob alles in Ordnung sei, aber ich gab ihr zu zeigen, dass alles okay war. Deshalb ging sie dann auch wieder. Ich sah wieder zu Vater und lächelte leicht.



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#13

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 21:03
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

ich lieb still liegen nachdem stefan mir die maske wieder aufgesetzt hatte und versuchte zu schlucken, was mir erstmal schwer viel da mein rachen ganz trocken war... als stefan sagte das er mich lieben würde lächelte ich denn das tat gut zu hören... für einen italienischen vater der seine söhne alleine gross gezogen hatte war es keineswegs beschämend wenn der sohn sagte dass er einen liebte... vorallem sowas von stefan zu hören tat gut... denn ich hatte die letzten jahre in denen er sich zum teenager entwickelt hatte immer mehr das gefühl das er sich von mir entfernte, erst recht als ich ihn in unser familiengeheimnis eingeweiht hatte.. ich wollte ihm signalisieren dass er gehen konnte um sich selbst auszuruhn nur wusste ich nicht wie ich es ihm begreifbar machen konnte .. ich holte tief luft und konzentrierte mich "ruh...... dich.... aus" brachte ich leise und heider hervor, ich hasste es so hilflos zu sein und nichts machen zu können und mir war klar dass ich alles dran setzte um das schnell zu ändern.. von so einem kleinen pisser lies ich mich nicht unterkriegen




"Ich habe eine sentimentale Schwäche für meine Söhne und habe sie zu sehr verwöhnt. Sie reden wenn sie zuhören sollten."

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#14

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 21:30
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Die letzten Tage hatten bei mir einiges verändert, und ich wusste zwar nicht ob das jetzt gut für mich war oder eher irgendwann sich rächen würde, doch das war im Moment unwichtig. Wichtig war nur, dass Vater wieder auf die Beine kam und das so schnell wie möglich. Es tat mir weh, ihn so zu sehen, doch als er meinte, mit aller Kraft die er aufbringen konnte, dass ich mich ausruhen solle, nickte ich nur kurz. Doch ich hatte nicht vor, jetzt weg zu gehen. Ich würde noch so lange hier sitzen bleiben, bis Vater wieder eingeschlafen war. "Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen um mich..." sagte ich und sah dann leicht weg. "Ich habe eine Entscheidung getroffen..." Ich hielt kurz inne und sah ihn dann wieder an. "...ich werde... einsteigen! Ich werde demnächst mit Alexis Kontakt aufnehmen... und ihn fragen, ob er mir ein paar Dinge beibringt..." meinte ich und sah dann auch schon wieder kurz weg. Ich bemerkte, dass die Schmerzmittel, die ich genommen hatte nachliesen, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.



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#15

RE: Intensivstation

in Bronxville Hospital 20.01.2012 22:11
von Alessandro Salvatore | 193 Beiträge

stefan kam mir grade so unglaublich erwachsen vor, was mich unglaublich stolz machte auf ihn, ich war immer stolz auf ihn gewesen aber dass er dass so tapfer durchstand zeigte mir wie die zeit in europa ihn verändert hatte.... als er meinte ich müsse mir keine sorgen um ihn machen legte ich meien kopf leicht schräg, denn ich würde mir immer sorgen machen, zumal er sehr mitgenommen aussah... als er mir sagte er habe eine entscheidung getroffen sah ich ihn fragend an... doch als dann von ihm die worte fielen er wolle einsteigen lächelte ich ihn and und platzte innerlich grade vor stolz... ich legte meine hand wieder auf siene und nickte ihm zu... alexis war genau der richtige man um ihn dinge beizubringen... ich merkte allerdings wie meine augen langsam schwerer wurden. aber ich versuchte sie krampfhaft offen zu halten "ich........ bin..... so........."ich musste eine pause machen "stolz..... auf..... dich"




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