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nachdem ich beim shoppen ordentlich zugeschlagen hatte und puffin auf ihre sms geantwortet hatte und mich ein riesen kohldampf überkam beschloss ich in die sushibar zu gehn.. ich hatte schon ewig kein sushi mehr gegessen.. ich setzte mich an einem der tische und kramte dazu noch mein iphone raus.. während ich am essen war surfte ich ne runde im internet rum... dabei musste ich wieder an puffin denken.. ich war ihr wirklich nicht böse es war ihre sache was sie mit damon machte und nicht ich musste ihn mögen sondern sie ihn und wenn sie so grade glücklich war dann war es für mich okay.... total in meinen gedanken verloren war ich am essen und surfte noch immer nebenbei im internet rum...doch als die tür mal wieder aufging da ein neuer besucher reinkam hob ich meinen kopf und sah zur tür, auf die ich eine gute sicht von meinem platz aus hatte und musst erstmal schlucken denn nik kam herein...

Ich parkte mein Auto etwas weiter weg vom Stadtzentrum, denn ich musste mich einfach mal wieder bewegen, an diesem Wochenende war ja in dieser Hinsicht nicht viel gelaufen. Doch während des Laufens bemerkte ich plötzlich, dass ich schon wieder Hunger hatte. Schon wieder kreisten meine Gedanken um Kat, Bekka, meinen Dad und den Auftrag... Es reichte mir manchmal wirklich, wieso musste hier ständig irgendwas sein, das einem das Leben komplizierter machte. Kein Wunder das ich manchmal einfach nur alles abschalten will, damit auch keiner mir zu nahe kommen kann. Eine Weile lief ich durch die Einkaufsstraße und als ich von weitem ein Schild mit der Aufschrift Sushi las, dachte ich mir, dass ich da ja mal hingehen könnte. Also ging ich zielgerichtet zu dem Sushi Restaurant und betrat es anschließend. Doch mein Hunger hielt nicht lange an, zumindest meine Lust nach Sushi nicht, denn als ich es betreten hatte und mich umsah, erblickte ich sie. Kat! *Das darf nicht wahr sein! Gibt es hier denn keinen Ort, wo sie nicht gerade zufällig ist? Oder hat mir wer einen Peilsender verpasst...* dachte ich. Ich wollte gerade wieder auf dem Absatz kehrt machen, als mich irgendwas zurückhielt. *Wenn du jetzt gehst, dann hast du nie wieder eine Chance bei ihr... halt, will ich das überhaupt... verdammt...* Gegen meinen Willen drehte ich mich wieder um und setzte mich direkt an die Theke wo sie das Sushi machten. Ich bestellte mir etwas uns wartete dort direkt, dass sie mir meine Sushi brachten. "Zum Mitnehmen bitte!" sagte ich zu dem Mann hinter der Theke. Ich versuchte sie die ganze Zeit zu ignorieren.

es machte den anschein als würde nik wieder umdrehn wollen.. ich hatte genau gesehn dass er mich auch entdeckt hatte.. ich hatte auch seinen entgeisterten blick dabei gesehn *na prima* ich senkte meinen kopf wieder runter zu meinem iphone.. als ich einen schluck von meiner diet coke nahm und dabei den kopf wieder anhob sah ich dass nik doch geblieben war und sich an die theke gesetzt hatte ich konnte irgendwie nicht anders und musste die ganze zeit immer wieder zu ihm rüber sehn... mir liess es einfach keine ruhe wieso er wollte das ich mich von ihm fern halten wobei ich ihm noch nicht mal was getan hatte.. ich stand von meinem tisch auf schnappte mir mein glas und ging damit rüber an die theke.. direkt neben nik, stellte das glas ab und setzte mich auf den freien hocker der neben nik stand ich sagte erstmal kein wort sondern war auf seine reaktion gespannt ob er mich ignorieren würde oder etwas sagte... während ich auf seine reaktion wartete nahm ich ein schluck von meiner coke und sah aus dem augenwinkel raus zu nik neben mir

Während ich dort saß und auf meine Sushi wartete, bemerkte ich wie sich plötzlich jemand direkt neben mich setzte. Als ich sie aus dem Augenwinkel erkannte, dachte ich, ich spinne. *Was? Ich sagte ihr sie soll mich von mir fern halten, kaum sehen wir uns wieder... setzt sie sich nicht wirklich eiskalt neben mich, oder?* Ich war total geschockt und sauer auch irgendwie. Auf mich. Auf sie. Auf uns. Auf Dad. Einfach auf alles gerade. Eine ganze Weile ignorierte ich sie einfach, während meine Wut leicht anstieg, weil sie nichts tat. Sie verschwand nicht und blieb die ganze Zeit dort sitzen. Als dann endlich meine Sushi da waren, nahm ich sie und bezahlte sie sofort. "Den Rest können Sie behalten!" sagte ich und ignorierte sie weiterhin. Erst als ich aufstand und wieder gehen wollte, und schon ein Stück gegangen war, und sie mir im Rücken saß, sprach ich. "Ich habe dir doch gesagt, dass du dich von mir fern halten sollst! Verstehst du etwa das davon? Sobald du mich siehst, dich an den Platz neben mich zu setzen?" sagte ich mit einer eiskalten Stimme. Ich war wirklich sauer deswegen, egal aus welchem Grund sie das tat, doch sie hatte keine Ahnung in welche Gefahr sie sich begab, wenn sie mit mir zusammen irgendwas machen würde. Selbst wenn wir nur Freunde waren. Es würde nicht gut enden. Für keinen von uns.

er ignorierte mich einfach und sagte kein wort zu mir.. als er das essen bekam gab er dem angestellten hinter dem thresen ein echt grosszügiges trinkgeld..so grosszügig war ich nie ^^er stand dann vom hocker auf und sagte erstmal weiter nichts.. ich seufzte auf und nahm mein iphone in die hand als nik sich von mir entfernte... doch als ich seine stimme hörte, die alles andere als freundlich klang legte ich mein iphone wieder hin und sah ihn mit grossen augen an.. seine stimme klang so anders als auf der poolparty und den tag danach als wir zusammen in der küche gesessen hatten.. ich musst erstmal schlucken denn ich verstand wirklich nicht was ich ihm getan hatte.. ich hörte ihm erstmal zu und war über seine eiskalte art einfach nur baff und erschrocken "ich möchte einfach nur gerne wissen wieso ich mich auf einmal von dir fernhalten soll? hab ich irgendwas falsch gemacht oder was falsches gesagt? dass ist unfair dass ich es einfach so hinnehmen soll ohne eine begründung.. würdest du an meiner stelle nicht auch wissen wollen wieso du dich fernahlten sollst?" ich atmete tief auf und senkte meinen blick leicht und hoffte eine antwort von nik zu bekommen...

Als ich kurz auf eine Reaktion wartete, wusste ich nicht mal wieso ich überhaupt wartete. Eigentlich hätte ich doch einfach gehen können, aber irgendwie konnte ich mich in dem Moment einfach nicht bewegen. Ich stand da beinahe wie angewurzelt an einem Fleck. In einem Sushi Restaurant wohl bemerkt. Nach einem kurzen Augenblick redete sie, was ich irgendwie erwartet hatte. Denn Frauen oder Mädchen mussten ja zu allem ihren Beitrag leisten. Ich hörte ihr natürlich zu und als sie fertig war, drehte ich mich in ihre Richtung und sah aber an ihr vorbei. "Die letzte, die mich das gefragt hat, hat die gleiche Antwort bekommen wie du jetzt. Eine Begründung wirst du von mir nicht bekommen, es ist halt einfach so. Es war eine Abwechslung das Wochenende, mehr nicht." Natürlich war das nicht wahr, das es mehr nicht war. Doch ich konnte ihr einfach nicht sagen, das ich Interesse an ihr hatte. Ich würdigte sie dabei keines einzigen Blickes.


Es dauerte eine Weile ehe ich mich hier zu recht fand. Ehrlich, diese Stadt hatte so viele Gassen und Straßen, das war der Hammer. Doch ich würde mich ganz sicher nicht wie ein Kleinstadt-Mädchen, oder gar wie eine Bauerntochter hier benehmen. Nicht ich. Ganz sicher nicht ich. Gerade war ich auf dem Weg zu meinem neuen Loft, als mir von der langen Reise plötzlich der Magen beinahe explodieren wollte, weil zu viel gähnende Leere dort existierte. Ich suchte also nach irgendwas wo man essen konnte. Und bitte keine britische Kost. Die vermisste ich ganz sicher nicht. Dann sah ich es. Das ultimative Restaurant für mich. "Ein Sushi-Restaurant! Spitze, da werde ich mich sicher wohl fühlen!" sagte ich mir und ging sofort in das Gebäude. Ich sah mich etwas um und noch ehe ich jemanden bestimmten wahr nahm, hörte ich IHN. Diese Stimme und diese Sprüche konnten ja nur einem gehören. "Niklaus?" fragte ich mich, doch so dass er es nicht hören konnte. Er war gerade dabei einem Mädchen, das ich von hier nicht richtig sehen konnte, den gleichen Schmarren aufzutischen wie mir damals, als er sich von mir getrennt hatte. Ach hatte ich schon erzählt, dass er der mieseste Ausredensucher der Welt ist? Ja ist er. Ich ging zu ihm und stand nun direkt hinter ihm, ich winkte dem Mädchen zu und dann sprach ich zu Nik. "Sag mal hast du nur eine Schlussmach-Schallplatte, oder hängt die einfach nur an der einen Stelle?" sagte ich vorlaut und sah ihn frech grinsend an, während er sich zu mir umdrehte. Ich sah allerdings an ihm vorbei und begrüßte das Mädchen. "Hey ich bin Amy!" Als ich sie mir näher ansah, bemerkte ich, dass sie um einiges jünger sein musste als ich. Das hätte ich von Nik nicht erwartet.

als er sich endlich zu mir umdrehte sah er mich allerdings nicht direkt an sondern stur an mir vorbei und die worte die er zu mir sagte machten mich einfach nur traurig genau das war der grund weshalb ich sonst nie zuliess dass mir jemand zu nahe kam so herablassend wie er mich grade behandelte so hatte mich noch niemand behandelt er war eine völlig andere person von einem auf den anderen tag und ich konnte mir nicht erklären wieso.. vielleicht hatte damon mit seiner warnung ja doch recht ich blickte runter auf meine beine und traute mich garnicht ihn nochmal anzusehn.. wozu auch er sah mich ja auch nicht an ich hob meine blick als mir eine mir unbekannte frau zuwinkte die hinter nik stand und ihn ansprach.. bei ihren worten fiel mir fast meine kinnlade runter so wie es sich anhörte musste sie wohl seine ex sein und anscheinend war sie eine von denen der er das gleich sagte wie mir eben.. obwohl wir ja nicht zusammen waren, aber das konnte sie ja nicht wissen nik drehte sich natürlich sofort in ihre richtung..wobei mich die frau ansah und sich bei mir vorstellte.. leicht lächelte ich sie an "hey ich bin katerina" ich war echt verunsichert und war gespannt wie nik nun reagieren würde.. allerdings merkte ich natürlich auch die blicke von amy wie sie mich musterte und irgendwie sah sie mich dabei etwas entgeistert an.. ich wollte noch niks reaktion abwarten dann würde ich hier das weite suchen... meine gute ich hatte kekse am frühen morgen laune war mir jetzt echt vergangen

Ich wusste, dass ich ihr gerade unheimlich wehgetan hatte, doch es war das Beste für sie. Es war für alle bisher das Beste nichts mit mir zu tun zu haben. Also warum sollte es bei ihr anders sein?
Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir, die mir noch von früher bekannt vor kam. War auch kein Wunder, wenn es wirklich die Person war, kannte ich sie schon fast mein leben lang. Ich drehte mich sofort zu ihr um und dann stand sie wahrhaftig vor mir. *Amy? Unmöglich, sie ist doch in England,...Sie sollte doch in England sein!* Ich starrte sie förmlich an. „Amy? Was tust du hier? Du...“ Natürlich war ich nicht begeistert davon, was sie gesagt hatte, und allmählich hatte ich das Gefühl, dass mir irgendwer einen Streich spielen wollte. *Erst der Auftrag, dann Kat und jetzt auch noch Amy. Fehlt nur noch Bekka und dann platze ich! * „Sagte ich nicht...“ Ich sah wie sie sich an Kat wandte. „Sag mal was willst du hier überhaupt?“ Auch ihr gegenüber hatte ich mich wie ein Arsch verhalten, doch ich wollte nur, dass sie mich vergisst und nun das. „Wisst ihr was? Ihr könnt euch ja gerne unterhalten, Frauengeschichten austauschen oder so. Ich verzieh mich jetzt.“ Gerade wollte ich gehen, als mich Amy am Arm packte.


Ich hörte Niks Worte, viele waren es ja nicht. Aber was erwartete ich von jemandem wie Nik. Wenn es darum ging Gefühle zu zeigen, also außer Zorn und Kälte, taten sich die meisten Kerle ja eh schwer. „Was ich hier tue?“ Ich sah auf seine Tüte, wo ich Sushi drin vermutete. „Ich hatte vor mir Sushi zu kaufen und stell dir vor, danach wollte ich sie sogar essen.“ Er schien von meiner Antwort nicht begeistert, komisch ich fand sie passend. Sein sagte ich nicht, ignorierte ich und nachdem ich mich dem Mädchen vorgestellt hatte, hatte sie mir ihren Namen verraten. Katerina? Wow hörte sich nicht amerikanisch an. Scheint wohl als könnte sich Nik an keine wahren Amerikaner ran machen. Das war echt wieder typisch. Doch nein ich sagte dazu besser nichts. „Freut mich dich kennen zu lernen.“ Ich reichte ihr die Hand und hörte dann von Nik wie er gehen wollte. „Vergiss es Niklaus! Du bleibst schön hier. Hast du denn hier deinen Anstand verloren?“ fragte ich und im gleichen Moment hatte ich nach seinem Arm gegriffen. Ich ließ Katerina, so hieß sie doch, oder..., ich ließ sie kurz los und zerrte dann Nik an einen leeren Tisch. Dann ging ich zurück zu ihr und holte sie ebenso an den Tisch. „Ich denke mal, das ihr reden wolltet. Denn irgendwie habe ich das Gefühl eure Münder schreien förmlich danach, dass ihr sie mal benutzt und miteinander redet. Ich werde derweil in mein Loft gehen und achja die Tüte nehme ich mit Niklaus!“ Ich nahm mir seine Tüte Sushi und er stierte mich nur an. „Jetzt benimm dich endlich mal, und rede, wenn du es schon bei mir nicht getan hast, dann versau es wenigstens nicht noch einmal. Sonst werde ich echt sauer. Und du weißt wie es ist, wenn ich sauer bin! Ach und das Geld, ach was du hast ja eh genug, sieh es als Geschenk an deine Ex!“ sagte ich frech zu ihm und dann lächelte ich Katerina zu. „Ich denke wir werden uns sicher noch ein paar mal über den Weg laufen. Hat mich gefreut.“ Ich gab ihr noch einmal die Hand zum abschied und verschwand dann auch leicht tänzelnd und freudestrahlend aus dem Restaurant.
>> Amy's Loft ;)

anscheinend war klaus nicht wirklich begeistert seine ex wieder zu sehn an seiner ganzen haltung sah man wie angespannt und agressiv er war er wollte sich grade verdrücken da hielt amy ihn am arm zurück nachdem sie meine hand losgelassen hatte, die sie mir zur begrüssung gereicht hatte.. ich sass weiterhin auf meinem hocker und beobachtete die beiden... amy gab nik echt kontra und ich musste leicht über sie schmunzeln naja sie war wohl auch eher in seiner altersklasse ich war dagegen grade ein kleiner verschüchterter teenager.. ich war nicht oft verschüchtert aber nik war grade sehr einschüchternd.. zumindest wirkte er so auf mich, auf amy wohl weniger.. ich sah amy nach wie sie nik an einen tisch zerrte... nik schien etwas verwirrt zu sein denn sonst hätte er das wohl kaum mit sich machen lassen.. als amy auf mich zukam und mich auch mit an den tisch nahm war ich total verwirrt was sie vorhatte... ich senkte meinen blick als sie meinte dass unsere münder förmlich danach schreien würden miteinander zu reden.. kacken dreist nahm amy klaus tüte mit suhsi.. er sah sie so unglaublich böse an dass cih am liebsten unter den tisch gekrabbelt wäre um abzuhauen... sie sagte dann das sie nicht zahlen wolle sondern das essen als geschenk vom ex ansieht...innerlich musste ich dann doch darüber grinsen.. dann sah sie mich an und lächelte mir zu "hat mich auch gefreut und guten hunger" lächelte ich sie ebenfalls an und nahm ihre hand entgegen die sie mir reichte.. ich war mir sicher dass klaus jetzt eh das restaurant verlassen würde also sah ich ihn erstmal nur etwartungsvoll an und atmete tief aus "ich sollte vielleicht gehn du willst eh nicht mit mir reden" sagte ich nach ein paar minuten die wir uns nur angeschwiegen hatten.... ich war mir so unsicher wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte

Als Amy mir sagte, was sie hier tat, war ich schon leicht sauer. Denn das war nicht meine Frage, zumindest hatte ich sie nicht so gemeint, und das wusste sie ganz genau. Dennoch tat sie so, als hätte sie mich falsch verstanden. Ich beobachtete sie während sie freundlich wie immer Kat die Hand gab. Doch als ich gerade gehen wollte, weil mir das alles zu viel wurde, hielt sie mich doch tatsächlich an meinem Arm fest. Langsam fragte ich mich echt was das sollte? Stand irgendwo an meinem Arm gedruckt, halt mich fest? Doch die Härte kam, als sie mich tatsächlich an einen Tisch zerrte. „Was soll das, Amy? Verdammt..“ sagte ich, doch sie reagierte gar nicht darauf stattdessen ging sie zu Kat und holte sie ebenso an den Tisch. Ich sah sie nur ungläubig und leicht zornig an. Ich fühlte mich gerade echt wie in so einem schlechten Mafia-Film. Als sie dann wieder anfing zu reden, und mich Niklaus nannte, hätte ich ihr am liebsten... ich war wirklich kurz vorm Wutausbruch. Es war schließlich meine Sache wie ich was beendete. Warum konnten sich Frauen nicht einfach damit abfinden? Sie redete am laufenden Band und meinte wir wöllten uns unbedingt unterhalten. „Warum weiß ich davon nichts?“ Doch sie beantwortete mir auch diese Frage nicht, stattdessen nahm sie mir zu guter letzt auch noch meine Tüte Sushi weg und meinte, ich würde ja genug Geld haben und soll sie ihr einfach schenken. „Sag mal...“ Sie drehte sich von mir weg und verabschiedete sich von Kat ehe sie dann wieder verschwand. Ich wusste nicht was ich gerade davon halten sollte. Wie gelähmt saß ich da und starrte an die Stelle, an der kurz vorher noch Amy gestanden hatte. Ich kam erst wieder zu mir, als Kat plötzlich meinte, dass sie gehen sollte, da ich ja nicht mit ihr reden wollte. „Wow! Das war sonst immer mein Satz! Zumindest der erste Teil davon!“ Ich war noch immer etwas irritiert und sauer wegen Amy, aber wenn ich eins an ihr hasste und doch liebte war es ihre direkte Art und Dinge zu durchschauen. Genau aus diesem Grund hätte ich früher oder später sowieso mit Amy Schluss machen müssen. Doch nicht Amy war das Thema hier. Nein es war jetzt Kat. Und ich hatte das Gefühl schon wieder an so einer Stelle zu sein, wo es kein zurück mehr gab, wenn ich nun das falsche sagen würde. „Kat... nein, du solltest vielleicht hier bleiben, oder...“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich konnte ihr nun mal nicht die Wahrheit sagen und deshalb würde sie sie jetzt auch nicht von mir erfahren. „Es tut mir leid, glaub mir einfach, dass es besser ist,... wenn du... dich von mir fern hälst...“ Ich hielt kurz inne. „...auch wenn ich das Gegenteil gern hätte.“ sagte ich noch, aber sehr leise und kaum hörbar.

ich wollte grade aufstehn und gehn da meinte nik dass ich vielleicht bleiben sollte.. von einem auf den anderen moment wirkte er jetzt verunsichert.. fragend sah ich ihn an und wartete was er noch sagte... irgendwie hatte die begegnung mit amy ihm wohl den kopf ein bisschen gewaschen.. auf jeden fall wirkte er grade überhaupt nicht mehr so kühl wie grade noch.. als er meinte es wäre einfach besser wenn ich mich von ihm fenrhalten würde schüttelte ich den kopf "aber ich versteh das nicht.. wieso aufeinmal?" auch wenn er sehr leise sprach ich verstand den schluss seines satzes sehr gut immerhin hatte ich gute teenie ohren ^^ was mich tief aufseuftzen liess "wenn du gerne das gegenteil hättest dann versteh ich es erst recht nicht.. ich kann mir nihct vorstellen dass es so schlimm ist wenn wir uns sehn oder befreundet sind immerhin bist du der bruder einer meiner besten freundin was also sollte so schlimm sein dass ich mich von dir fernhalte?" ich sah ihm herrausvordernt in die augen denn ich wollte eine antwort ansonsten würde ich es nicht annehmen dass er mich nicht sehen wollte... vorallem nicht nachdem er sagte dass er es eigentlich garnicht will..

Sie sah mich mit einem fragenden Blick an und als sie mich dann fragte, wieso sie auf einmal da bleiben sollte, wusste ich selber nicht wieso ich das gesagt hatte. Es schien mir in dem Moment irgendwie richtig, doch wenn ich jetzt länger darüber nachdachte, fiel mir kein vernünftiger Grund mehr ein. Denn es war nun mal besser, wenn sie sich von mir fernhielt. Ich kam nicht zum Antworten, denn sie sprach kurz nachdem ich das letzte Wort gesagt hatte weiter und ihr Seufzer war klar und deutlich wahrnehmbar gewesen. Also hörte ich ihr zu und ich musste dabei einfach den Kopf schütteln. "Wieso auf einmal? Das weiß ich selber nicht. Und nur weil Bekka eine deiner besten Freundinnen ist, heißt das noch lange nicht, dass du auch ihrem Bruder vertrauen kannst. Ich würde ja jetzt sagen, dass du dich von mir fern halten sollst, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass das uns beide nicht weiterbringt. Du willst wirklich wissen wieso? Du willst einen starken Grund dafür haben, dass du dich von mir fernhalten sollst... leider ist das nicht so einfach zu erklären, und schon gar nicht an einem öffentlichen Platz wie diesen. Doch wenn du meinst, du vertraust mir so sehr, auch wenn wir uns erst seit 2 Tagen etwas näher kennen, dann fahr mit mir an einen anderen Ort, ohne mich zu fragen wo die Reise hingeht." Ich wusste selber nicht wieso ich das sagte, aber ich musste einfach ihr Vertrauen testen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mit jemanden an einen unbekannten Ort fahren würde, den sie kaum kannte. Ich wartete nun gespannt auf ihre Reaktion, denn diese würde entscheiden, ob und was ich ihr später erzählen würde.

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