#31

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 28.11.2011 23:57
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er neigt den Kopf seitlich und nickt leicht. Denn er würde alles dran setzen den Mörder zu finden, immerhin geht er immer wieder alles durch um zu sehen ob er was vergessen hat. Doch finden tut er selten was.
Dann grinst er sie breit an, als sie meinte das mit dem typisch Frau und er kratzt sich an der Wange. "ups... nein, das ist nicht schlimm... besser so als anders hm?" zwinkert er ihr zu und ja er konnte ihr Herz schlagen hören, aber er sagt nichts dazu, sondern sieht sie einfach die ganze Zeit an während sie spricht.
Das die ganze Zeit nebenher Musik läuft wie in jedem Restaurant, sieht er wie die Leute auf die Tanzfläche gehen, dann aber lacht er auf. "Du hattest wirklich jedes Tier was?" Stellt er nun selbst auch fest und als sie ihre Hand hebt, nimmt er diese und steht auf.
"Komm mit...das Essen dauert ohnehin noch." Grinst er und geht vor ihr zwischen den Leuten auf die Tanzfläche, er geht mehr in die Meute rein, sodass keiner wirklich zu sehen konnte, außer er war selbst auch auf der Tanzfläche.
Grinsend dreht er sich zu ihr herum und hält ihre Hand fest in seiner, grinst sie schief an und die Musik die läuft ist ziemlich ruhig, aber er kann nicht die ganze Zeit sitzen, weswegen sie jetzt dran glauben muss mit ihm zu tanzen. Er legt die Arme um ihre Taille und beide Hände liegen an ihrem Rücken, während er sie an sich ran zieht, er sieht ihr in die Augen und schmunzelt.
"Hast du Geheimnisse? Also... welche, die.... total dunkel sind.... also... keine, wie jemanden umgebracht zu haben, sondern welche,.. aus deinem Leben,... das du noch nie jemanden erzählt hast?" fragt er sie und streicht mit den Daumen einer Hand sanft über ihren Rücken, während er sich langsam mit ihr zu der Musik im Takt bewegt. Er grinst sie an und lässt sie nicht aus den Augen.

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#32

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 00:13
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

"Na dann bin ich ja beruhigt."
Sie wusste ja nicht, was er sonst für Frauen kannte, aber sie war eben ein ganz normales Mädchen. Keine überkandidelte Tussi oder so, aber eben durch und durch Frau, die auch mal gerne shoppen ging und all solche Sachen. Sie konnte man gerade einen Nagel in die Wand schlagen, ohne sich zu verletzen oder das Haus mit abzureissen und von Autos hatte sie gar keine Ahnung.
Sein Lachen ließ sie einen Moment inne halten, deswegen realisierte sie auch nicht sofort, was er vorhatte, als er plötzlich ihre Hand nahm und sie in die Mitte des Raumes auf die Tanzfläche führte. Sie wusste, das Widerstand zwecklos war und irgendwie war es ja auch reizvoll, ihm so nah zu sein. Wenn sie dabei nur nicht so nervös wäre.
Ihr Blick lag nur auf seinem Gesicht, als er sie näher an sich zog und seine Hände auf ihrem Rücken lagen. Sie selbst legte ihre Hände ebenfalls auf seinen Rücken und sah zu ihm hoch, während sie sich mit im im Rhythmus der Musik bewegte.
°Klar denken....klar denken...KLAR DENKEN!!°
Sie musste sich krampfhaft auf seine Worte konzentrieren, als sein Daumen über ihren Rücken fuhr. Sie überlegte. Es gab immer Sachen, die man niemandem erzählte, nicht einmal der besten Freundin und so nickte sie ihm zu.
"Natürlich. Die hat doch jeder oder nicht? Aber wenn du jetzt denkst, dass ich sie dir einfach so verrate, dann hast du dich getäuscht."
Er brachte ihre ganze Welt gerade durcheinander. Wo kam bitte schön auf einmal dieser Satz her? So wie sich fühlte, hätte sie gar nicht so selbstsicher klingen dürfen, aber nun war es raus und sie lächelte ihn an und Gott...war die Welt gerade stehen geblieben?
"Und du?"


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#33

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 00:18
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Es ist gut das sie nicht so eine Frau ist und das mag schon was heißen und das sie so nervös ist nur weil sie ihm so nahe ist, lässt ihn grinsen, er streicht ihr die Haare nach hinten mit einer Hand und nimmt dann aber ihre Arme und legt sie über seine Schultern, streicht mit seinen Händen ihre Arme sanft hinunter und sieht ihr in die Augen.
"Ja habe ich... aber das werde ich dir auch nicht verraten, .... weil ich dich noch nicht gut genug kenne." Gibt er zu und lehnt seine Stirn an ihre, schließt seine Augen und seine Hände streichen nun ihre Seite hinunter zu ihrem Rücken, er sie wieder enger an sich ran zieht, er kann ihren Atem dicht bei sich spüren, aber versucht sich selbst nichts vorzumachen und grinst leicht, während er flüsternd weiter zur Musik tanzt.
"Hast du schon mal einen Mann geküsst, denn du gerade mal .... ein paar stunden kennst?" Er fährt mit seiner Nase über ihre und er atmet tief durch, öffnet seine Augen und sieht direkt in ihre, seine Stirn lässt er an ihrer liegen.

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#34

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 19:46
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Nicht, dass sie was gegen solche Frauen hatte, die sich mit Autos auskannten und auch sonst tough waren und niemanden brauchten, der sich um sie kümmerte. Heimlich bewunderte sie diesen Frauen für ihre Selbstsicherheit, aber sie war eben nicht so. Früher hatte sie es mal versucht, weil sie eine Freundin gehabt hatte, die eben genau so war, aber es ging nicht gut. Sie spürte, dass sie sich zu viel verstellte und so war sie von da an einfach nur sie selbst gewesen.
Als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich und ihre Arme über seine Schultern legte, sah sie zu ihm auf, direkt in seine Augen. Sie war sich der anderen Menschen in dem Restaurant kaum noch bewusst, geschweige denn, dass sie überhaupt noch in dem Restaurant waren. Und dieses Denken war in keinster Weise rational. Ihr Herz wollte gar nicht mehr zur Ruhe kommen und das Blut puliserte in ihren Adern, während es in ihrem Magen angenehm kribbelte. Die leise Stimme der Vernunft, war kaum zu hören. Sie wollte sie auch gar nicht hören.
Bei seinen Worten lächelte sie. Natürlich hatte auch er dunkle Geheimnisse und sie konnte seinen Worten nur zustimmen. Sie kannten sich noch nicht lange genug, um einander schon so zu vertrauen.
Als er dann seine Stirn gegen ihre legte, schloss sie kurz die Augen und als er sie näher an sich zieht, wird das Kribbeln immer stärker. Sein Atem strich über ihre Haut und bei seinen Worten öffnete sie schlagartig wieder ihre Augen.
Sie hatte noch nie einen Mann geküsst, den sie erst ein paar Stunden kannte. Eigentlich hatte sie in ihrem Leben bisher erst zwei Männer geküsst und das nie vor dem dritten Date. Doch was würde er denken, wenn sie ihm das so sagte? Es war ja nicht so, dass sie sich nicht zu ihm hingezogen fühlte, denn das war ganz eindeutig der Fall, aber das hier war irgendwie Neuland für sie.
Sein Blick ruhte auf ihr und ganz leicht schüttelte sie mit dem Kopf. Und sie hoffte, er würde das jetzt nicht falsch verstehen.


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#35

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 20:16
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Man selbst zu sein ist gut, er mag keine Menschen, die sich verstellen oder lügen, das ist nicht so seine Welt. Dann schaut er sie an und neigt den Kopf seitlich, sie ist nervös, das merkt sogar ein Blinder mit dem Gehstock.
Er grinst leicht und schließt wieder seine Augen, fährt mit seiner Hand ihren Rücken nach oben und er atmet tief durch, selbst ist er nervös und aber tierisch, jetzt ist er derjenige der Angst hat, das er schwitzige Hände hat. Als er seine Hand an ihre Wange legt und mit den Daumen darüber streicht, sieht er ihr in die Augen.
Das sie solange nicht antwortet, lässt ihn die Stirn in falten legen und er schmunzelt etwas als sie dann endlich ihren Kopf schüttelt, aber nur ganz leicht, das hat ja mal wieder was total süßes!
Doch dann sieht er ihr tief in die Augen, legt seine Finger unter ihr Kinn und hebt es etwas an, neigt den Kopf seitlich.
"Dann wird es Zeit... für alles gibt es ein erstes Mal..."
Leicht beißt er sich nochmal auf die Unterlippe und befeuchtet diese, ehe er mit seiner Nase über ihre fährt, ihr aber weiterhin in die Augen schaut, dann legt nur leicht seine Lippen auf ihre, berührt sie nur zart, seine Atmung beschleunigt sich auch schon, doch er achtet darauf ob sie zurückweicht, als sie das zuerst nicht tut, legt er seine Lippen richtig auf ihre, küsst sie sanft auf ihre Lippen, während sich seine Augen schließen, mit seiner Hand streicht er von ihrem Kinn nach unten zu ihrem Hals und legt diese dann in ihre Halsbeuge um mit dem Daumen sanft darüber zu streichen.

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#36

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 20:32
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Sie mochte auch keine Lügen. Es gab nicht schlimmeres für sie und sie hatte so etwas gerade erst am eigenen Leib erfahren müssen. Hintergangen zu werden war etwas, auf das sie gut und gerne verzichten konnte.
Die Stille, die sich gerade zwischen ihnen ausbreitete, machte diesen Moment noch intensiver. Und er musste sich keine Sorgen machen, seine Hand war staubtrocken, warm, aber eben nicht naß und als er sie an ihre Wange legte, schmiegte sie ihr Gesicht sanft hinein.
Es war seltsam, aber sie konnte sich im Moment keinen Ort vorstellen, an dem sie lieber wäre oder wo sie sich sicherer fühlen würde.
Ihr Atem setzte wieder reflexmäßig aus, als sich seine Finger unter ihr Kinn legten und er meinte, dass es dafür Zeit wurde.
Als sein Gesicht sich ihrem näherte, lag ihr Blick fest in seinen Augen. Es war eine Mischung aus Angst und Anziehung, wobei sich die genau Verteilung nicht genau bestimmen ließ. Ihr Blick huschte dann hinunter zu seinen Lippen und auch sie biss sich kurz auf die Unterlippe. Je näher ihr kam, desto wahrscheinlicher war es, dass ihr Herz gleich wie eine Supernova explodieren würde und plötzlich lagen seine Lippen auf ihren. Sanft, nicht drängend und genießend schloss sie die Augen. Sie wollte es und so wich sie nicht zurück und dann küsste er sie richtig. Ein leises, wohliges Seufzen entfuhr ihr dabei und während seine Hand sich in ihre Halsbeuge legte, schlossen sich ihre Hände in seinem Nacken und sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen, nur um ihm noch näher sein zu können.
Hätte sie jetzt einen Wunsch frei, würde sie sich wünschen, dass in diesem Moment die Zeit stehen blieb und dieses Gefühl für immer anhielte.
Es fühlte sich richtig an und ob man sie nun von allen Seiten anstarren würde, interessierte sie in diesem Moment nicht. Es interessierte sie nicht einmal, ob ihr Essen mittlerweile da war, denn sie würde eh nichts runter bekommen. In ihrem Magen hausten gerade eine Million Schmetterlinge. Da war kein Platz mehr für Sushi.


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#37

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 20:58
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er kanns fast schon verstehen, warum sie es hasst hintergangen zu werden..
Seine Hand lässt er an ihrer Halsbeuge liegen und fährt nach hinten in ihren Nacken langsam, berührt nur leicht ihre Haut, während er seine Lippen etwas mehr öffnet. Er kann ihr Seufzen hören und als sie sich auf die Zehenspitzen stellt, drückt er sie automatisch enger an sich ran, so eng, das kein Platz mehr zwischen ihnen ist.
Er hat seinen Kopf leicht zur Seite geneigt und etwas öffnet er seine Lippen, seine Augen nach wie vor geschlossen und er krallt sich leicht in ihr Oberteil an ihrem Rücken, denn alleine das sie ihm nun so nahe ist, macht ihn schon etwas verrückt.
Zärtlich küsst er sie, saugt ihre Oberlippe sanft ein und saugt an dieser, ehe er mit der Zunge über ihre Unterlippe fährt und dann über ihre Oberlippe, das sie so gut schmeckt, hatte er sogar erwartet, denn sie sieht auch verdammt gut aus.
Das man sie beobachten könnte oder dass das Essen wartet, lässt ihn kalt, denn er will jetzt nicht aufhören, doch er spürt schon Blicke auf sich, das ist ihm aber egal, er genießt es gerade nur und es ist schon lange her, das er eine Frau von sich aus auf die Lippen geküsst hat. Das gefällt ihm sehr!
Er zieht seine Lippen sanft von ihr weg und lehnt dann seine Stirn gegen ihre, während er leise an ihre Lippen flüstert.
"Du weißt, dass unser Essen kalt wird?" Man kann deutlich spüren, das er ein Grinsen auf den Lippen hat, welches mehr als frech ist und er öffnet seine Augen und sieht ihr in die Ihrigen.

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#38

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 21:14
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Seine Hand in ihrem Nacken lässt ihr wieder die Gänsehaut über die Haut jagen. Es war kaum zu erklären, welchen Einfluss seine Berührungen auf ihren Körper hatten und sie genoss jede Sekunde davon in vollen Zügen. Und als er sie noch enger an sich zog, so dass nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen sie passte, fuhr sie mit ihren Händen in seine Haare und krallte sich sanft hinein.
Nein, das was hier zwischen ihnen passierte, war wirklich nicht logisch zu erklären, aber warum musste auch immer alles logisch sein? Hatte sie nicht immer von so einer Begegnung geträumt? Von Jemanden, der sie vom Fleck weg umhaute und ihr den Atem verschlug? So war es mit ihm und sie dankte dem Schicksal, auf welchen Umwegen auch immer, es sie zu ihm geführt hatte.
Auch sie öffnete leicht ihre Lippen und als seine Zunge über ihre Lippen fuhr, da explodierten die Schmetterlinge in ihrem Bauch und das Gefühl hätte sie nicht mit Worten beschreiben können. Ihr Puls lag auch schon jenseits von gut und böse. Dieser Kuss war mit keinem vergleichbar, den sie bisher gehabt hatte.
Als sich seine Lippen dann von ihren lösten konnte sie den Impuls portestierend aufzustöhnen gerade noch so unterdrücken, denn so langsam dämmerte ihr wieder, dass sie nicht allein waren und so ließ sie es widerwillig geschehen. Und sie hoffte darauf, dass das nicht der einzige Kuss zwischen ihnen bleiben sollte, was sie also schon wieder besänftigte.
Ihre Augen waren noch immer geschlossen und bei seinen Worten musste sie lächeln und nickte leicht.
"Sollen wir uns wieder setzen?"
Fragte sie leise, wobei sie ihre Augen wieder öffnete und seinen Blick erwiderte.


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#39

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 21:35
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er grinst als sie sich in seine Haare krallt und legt dann beide Hände von sich auf ihre an seinem Hinterkopf, greift nach diesen und küsst sie nochmal sanft auf ihre Lippen, dann zieht er sie ohne ein Wort mit zum Tisch.
"Warte hier kurz okay?" Er grinst sie an, dann geht er zu der Kellnerin und spricht kurz leise mit ihr, denn das Essen ist noch nicht hier und dann als er zu ihr zurück geht.
"Wir essen bei mir zu Hause... wenn es dich nicht stört? Dann wird das Essen eingepackt und wir werden nicht angestarrt, wenn ich dich küsse." meint er grinsend und wartet darauf wie sie reagiert, weil immerhin will er sie ja zu nichts drängen und deswegen sieht er sich kurz grinsend um, beißt sich dabei wieder auf die Unterlippe, denn er kann sie noch immer schmecken und er seufzt leise.

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#40

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 21:46
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Als er seine Hände auf ihre legte und ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte, schloss sie wieder kurz die Augen. Das könnte er den ganzen Tag lang machen und sie würde dessen nicht überdrüssig werden. Als er sie dann ohne ein Wort wieder mit zu ihrem Tisch zog, musste sie aufpassen, dass sie niemanden anrempelte oder stolperte. Was nicht daran lag, dass er zu schnell war, sondern eher damit zusammenhing, dass sie sich erst wieder daran erinnern musste, wie man lief.
Neugierig sah sie ihm nach, als er zu der Kellnerin ging und irgendetwas zu ihr sagte. Kurz strich sie sich eine Strähne hinters Ohr und grinste. Er war schon ein wahrer Hingucker, das musste sie einfach immer wieder feststellen.
Als er dann wieder zurückkam und sagte, dass sie bei ihm zu Hause essen würde, musste sie erst einmal schlucken. Dort wären sie das erste Mal ganz allein, ohne dass sie gestört werden könnten und machte sie doch ein bisschen nervös. Aber natürlich hatte er recht, dort würde man sie nicht immer anstarren und so nickte sie ihm lächelnd zu.
"Das stört mich nicht. Und ich bin gespannt, wie du wohnst."
Auch wenn er sich nun mal keine falschen Hoffnungen machen sollte, denn auch wenn sie ihn nun geküsst hatte, hieß das nicht, dass er heute schon zum Schuss kam. Sie war nie eine gewesen, die sich einem Typen zu schnell hingab, auch wenn sie ihn nun schon geküsst hatte. Sie wollte nicht einfach nur eine weitere Kerbe in seinem Bettpfosten sein.
Langsam band sie sich schon mal ihren Schal um und schlüpfte in ihre Jacke, während sie auf ihr Essen warteten.


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#41

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 22:16
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er heißt nicht Alexis, das sie ne Kerbe werden könnte xD
Er ist auch keiner der sie gleich ins Bett haben will, damit sie das gleich mal weiß und deswegen nickt er der Kellnerin nur zu und diese verschwindet, dann nimmt er sich seine Sachen und zieht sie an, während er dann auch schon grinsend zu ihr sieht.
"Ehm... ich hoffe Brian ist nicht zu Hause..." Hofft er wirklich sehr xD Weil er hat keine Lust, dass er ihn dann aufzieht oder so, dann nimmt er das Essen, was die Kellnerin bringt und er verlangt auch kein Geld zurück, dann winkt er nur leicht, greift nach Shannyn's Hand.
"Dann los." Er geht mit ihr nach Draußen und atmet tief durch, dann eilt er mit ihr über die Straße, geht zu seinem Wagen und öffnet ihr die Tür. "Lady's first" grinst er breit und gibt ihr dann als sie eingestiegen ist, das essen.
Dann rennt er um den Wagen herum und er vergisst das Schlagloch und tritt voll hinein, sodass er gegen das Auto knallt und mit seiner Wange an der scheibe klebt. PB lacht sich geraade übelst weg xD!!!!!!!!
Er öffnet die Tür als er sich aufrappelt und steigt dann mit hochrotem Gesicht ein, steckt den Schlüssel in das Zündschloss und fährt dann zu sich nach hause.

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#42

RE: Sushi Restaurant

in Fressbuden 29.11.2011 22:24
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Der war jetzt fies :P
Sie richtete sich gerade ihre Jacke und sah ihn dann an, als er einen Brian erwähnte, von dem er bisher nichts erzählt hatte. Zumindest nicht, dass sie sich erinnern könnte. Aber es könnte natürlich auch möglich sein, dass es in einer der Phasen war, wo sie zu abgelenkt von ihm war und es einfach nicht mitbekommen hatte.
"Und wer ist Brian?"
Fragte sie dann einfach mal mutig, in der Hoffnung sich nicht zu blamieren. Und ihr wäre es auch lieber, er wäre nicht zu Hause. Sie war so schon nervös und wenn Brian da dann noch mit rumspringen würde, könnte sie sich wahrscheinlich gar nicht mehr entspannen.
Als er sie an die Hand nahm, folgte sie ihm, huschte mit ihm über die Straße und als er ihr wieder die Tür aufhielt, lächelte sie an und stieg dann ein. Sie nahm das Essen und legte es sich auf den Schoß und folgte ihm mit den Augen, als er um den Wagen herum ging.
So bekam sie natürlich auch mit, wie er wieder in das Schlagloch trat und gegen die Scheibe knallte, wobei sie leicht zusammen zuckte.
Nun war er einmal rot und irgendwie fand sie das zu niedlich. War aber zu nervös, um während der Fahrt zu ihm auch nur ein Wort zu sagen.


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