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ich sah nik mit grossen erwartungsvollen augen an als er anfing zu reden... doch aus dem erwartungsvollen blick wurd immer mehr an fragender denn noch immer gab er mir keine antwort ich nickte energisch als er nochmal nachfragte ob ich wirklich wissen wollte wieso das ganze, als er meinte dass es leider nicht so einfach sei zu erklären wollte ich grad was darauf sagen, da redete er weiter. natürlich vertraute ich ihm schon alleine aus dem grund dass er bekahs bruder war, was bitte sollte so schlimm an ihm sein immerhin hatte bekah noch nie etwas böses über ihn erzählt, im gegenteil er war ihr lieblingsbruder, was also sollte so falsch an ihm sein.. "klar vertrau ich dir" sagte ich blind ohne zu wissen wer da wirklich vor mir stand... aber ich konnte mir nichts schlimmes vorstellen.. nicht bei ihm eigentlich... wie gesagt er war bekahs bruder. ich sah ihn mit grossen augen an als er meinte dass ich mit ihm an einen anderen ort fahren sollte und als das wort reise viel dachte ich nicht mehr daran dass er zwei strassen weiter damit meinte "ehm okay dann lass uns los" sagte ich denn zu hause würde mich eh keiner vermissen.. elena war nicht da.. ive war bei damon und mum sahen wir eh nie.. allerdings würde ich elena noch eine sms schreiben dass ich mit nik weg bin.. einfach nur für den fall der fälle... ive sagte ich es lieber nicht denn sie würde ausrasten dass ich sowas mache... immerhin beschützte sie mich immer "wollen wir jetzt sofort los oder an wann dachtes du?" ich wollte verdammt nochmal endlich wissen was sache war.. also blieb mir nichts anderes über als mit ihm mitzufahren und es gab noch immer keinen grund ihm nicht zu vertrauen...

Ich beobachtete sie als sie mir antwortete und ganz ehrlich, ich hatte die Befürchtung, dass sie mir vertraute auch wenn ich einfach nicht verstand wieso sie es tat. "Ich verstehe dich nicht, du würdest echt mit mir irgendwo hingehen obwohl du mich nur vom hören und sagen von Bekka und den zwei Tagen kennst?" Ich sah sie leicht erwartend an, aber dann fuhr ich fort ohne, dass sie ich sie antworten ließ. "Okay, ich hatte vor wenn es dir nichts ausmacht, sofort loszugehen, oder eher würde es eine längere Reise werden. Deshalb müssten wir bei dir und bei mir noch mal vorbei und dann zum Flughafen fahren. Denn mit dem Auto würde es etwas lange dauern. Bist du jetzt immer noch dazu bereit, oder machst du einen Rückzieher? Ich würde es dir raten." meinte ich, denn ich wollte sie nicht zu irgendwas bedrängen und ihr klar machen, dass es ein Fehler sein könnte, dies zu tun. Deshalb hoffte ich auf ihren Verstand, einfach darauf, dass sie mir nicht nach so kurzer Zeit schon so sehr vertraute, denn es war einfach meiner Meinung nach ziemlich leichtgläubig. Allerdings selbst wenn sie es war, das wäre so schlimm auch nicht, aber dann würde ich mir noch mehr Sorgen machen und sie von mir fern halten wollen.

ich wollte ihm antworten als er meinte dass ich mit ihm irgendwo hingehn würde obwohl ich ihn nur kurz kannte.. doch er liess mich nicht zu wort kommen und sprach in einem durch..als er meinte dass er sofort los wollte und es eine längere reise werden würde musst eich schlucken, immerhin musste ich ja zu schule... als er dann das wort flughafen aussprach war ich doch etwas verunsichert.. was bitte hatte er vor?! aber genau dass machte mich jetzt erst recht neugierig, also nickte ich "ich bin noch immer dazu bereit.. in der schule meld ich mich einfach krank" als er am ende des satzes dann aber sagte er würde es mir raten grinste ich ihn an "davon lass ich mich nicht abschrecken ich will wissen was sache is also lass uns nicht so lange reden sondern los" ich wusste zwar nicht wieso er mit mir anscheinend irgendwo hinfliegen wollte aber diese geheimniskrämerei machte mich einfach noch neugierige... was sollte mir schon passieren? rebekah hatte ihn als bruder und hatte bis jetzt überlebt und klaus sah nicht aus wie jemand der der ripper von england war und frauenleichen im fluss versenkte.. von meiner seite aus gab es überhaupt keine bedenken "ich werd meiner zwillingsschwester bescheid geben dass ich mit dir unterwegs bin und sie mich in der schule entschuldigt" ich nahm meine tasche und sah ihn erwartungsvoll an "also auf was wartest du lass uns los.. ich liebe reisen"

Ich bemerkte wie sie kurz schlucken musste, allerdings ihre Reaktion, ihre Worte, ließen genau das Gegenteil hervor. Es schien mir echt als würde ich in irgendeinem Paralleluniversum gelandet. Wo das kleine naive Mädchen einem Killer vertraute... ach halt, das war kein Paralleluniversum, das war genau hier und jetzt. "Du willst es echt immer noch? Okay, ich habe dir mehrfach davon abgeraten, mehr als dich warnen kann ich auch nicht tun." Ich versuchte sie wirklich zu verstehen, aber es ging nicht in meinen Kopf, natürlich wusste ich schon wo es hingehen würde, aber sie hatte keinen Schimmer und ging mit einem quasi Fremden irgendwo hin und würde nur ihrer Schwester bescheid geben. "Also gut, da du ja anscheinend nicht von deiner Entscheidung abzubringen bist..." Ich hatte noch nicht alles gesagt, da meinte sie schon, auf was ich warten würde. "Auf deine Vernunft... aber da kann ich wohl lange drauf warten. Also lass uns gehen." Ich stand vom Tisch auf und ging dann zur Tür, Kat folgte mir. "Mein Wagen steht ein paar Straßen weiter..." sagte ich ihr und dann gingen wir zusammen zu meinem Wagen. "Lass uns als erstes bei dir vorbeischauen. Du solltest ein paar gute Sachen mitnehmen, festliche sowie Party-Sachen. Oder wir kaufen dir dort was... wie du magst." meinte ich und startete den Motor als wir am Wagen angekommen waren und eingestiegen sind.
>> Petrovas?

leicht genervt von seinem nachfragen nickte ich "ja wieso sollte ich nicht? du willst mir hier ja anscheinend nicht sagen was sache ist.. wir können das auch gerne bei na tasse tee bei mir zu hause klären oder bei euch zu hause.. aber wenn ich dazu mit dir irgendwo hinfliegen muss, fein.. vielleicht geb ich bekah vorsichtshalber noch bescheid" sagte ich und holte mein handy raus.. obwohl ich bekah nicht wirklich schreiben würde vermutlich würde sie mir nen vogel zeigen dass ich irgendwo mit ihrem grossen bruder hinfliege...als er meinte dass er lange auf meine vernunft warten könnte sah ich ihn einmal kurz skeptisch an aber folgte ihm dann nach drausse... man konnte mir nichts vorwerfen ich war nun mal halt ein naiver teenager der dem grossen bruder ihrer freundin vertraute... als wir an seinem auto ankam blieb ich davor mit hochgezogener augenbraue stehn "das ist dein auto? sicher? nicht das von deinem dad?" naja der autogeschmack war etwas eigen... nicht mal in pink hätte ich die karre gut gefunden^^ aber gut lag wohl am altersunterschied.. ich setzte mich auf die beifahrerseite und grinste als er mir erzählte was ich an sachen mitnehmen sollte "ach ich werd beides machen sämtliche sachen einpacken und zusätzlich shoppen" ich hoffte nur da wo wir hinflogen würde es auch gute läden geben... "na dann lass mal los"

Mit seinem Wagen fährt er direkt hierher und parkt diesen gegenüber des Restaurants, dann steigt er aus und fällt fast aus dem Wagen, weil er das kleine Schlagloch übersehen hat, das doch etwas tief war.
"Scheiße!" Flucht er überrascht und steigt dann so gut es geht anständig aus, macht die Autotür zu und geht um das Auto rum, schüttelt lachend seinen Kopf. Sowas peinliches kann auch nur ihm passieren, dann schaut er auf die Straße ob ein Auto kommt und öffnet ihre Tür.
"Also du hast Glück bei dir ist kein Schlagloch, das heißt... du hast es gut... und bist sicher" grinst er und schließt dann seinen Wagen ab, greift nach ihrer Hand und eilt nach einen vorbeifahrenden Auto mit ihr über die Straße, da wieder eines kommt.
Geht dann mit ihr hinein und stellt sich zu der Empfangsdame. "N''Tisch für zwei bitte." Sie nickt ihm zu und er lässt dann Shannyn vor gehen während die Dame beide zu einem Tisch führt, er rempelt immer wieder ein paar Gäst an, weil er sich zu sehr auf was anders vor sich konzentriert und er betet innerlich, dass das Desaster heute noch enden würde, denn er will sich nicht komplett blamieren! :D

Als er vor dem Restaurant hielt, schnallte sie sich gerade noch ab, als er schon halb aus dem Wagen fiel. Bei seinem "Scheiße" musste sie leise lachen. Doch sie hoffte, dass er sich nichts getan hatte, aber da kam er auch schon um das Auto geheilt und an ihm schien noch alles dran zu sein.
Als er ihr die Tür öffnete, sah sie trotzdem noch einmal nach unten, nicht dass sie ihm nicht vertraute, aber sie musste die Höhe abschätzen. Nicht, dass sie ihm noch in die Arme fiel. Das wäre ihr dann mehr als peinlich, aber sie schaffte es heil aus dem Wagen auszusteigen und rannte mit ihm über die Straße.
Als die Empfangsdame sie zu ihrem Tisch führte, ließ er sie vorgehen, so dass sie nicht mitbekam, was hinter sich passierte, was ihm sicherlich auch ganz lieb war.
Am Tisch angekommen lächelte sie die Dame freundlich an und setzte sich dann auf Stuhl. Langsam nahm sie ihren Schal ab und zog ihre Jacke aus, während sie sich im Restaurant umsah.

Es ist ihn mehr als ganz lieb, das sie das nicht mitbekommen hat, dann setzt er sich auch schon direkt gegenüber von ihr und sieht hoch zu der Dame, die ihnen noch zwei Karten auf den Tisch legt, dann zieht sie ab und er schaut sich um, er war noch nie hier und eigentlich ne, er war noch nie hier. xD War nicht so seine Welt und er grinst sie an.
"Also... du hast dich mal so betrunken, dass du ein Tattoo machen hast lassen? Wo denn und was für eines?" fragt er neugierig und er schaut nicht in die Karte, sondern legt beide Arme auf den Tisch und beugt sich etwas zu ihr, grinst sie an und kratzt sich mit einer Hand hinter seinem Ohr.
Oh Mann, es ist so schwer immer ein Thema zu finden besonders wenn man nicht als Idiot da stehen will, weswegen er sich direkt wieder umsieht und die Leute beobachtet, das hier fast nur Paare waren, fällt ihm sofort auf und er grinst als er eine Alte Frau sieht, die ihren Ehemann füttert.
"Irgendwie süß..." Meint er leise und mehr zu sich selbst als zu ihr und er senkt seinen Blick, dann sieht er sich weiter um, beobachtet die Kellnerin und dann schweift sein Blick zu ihr direkt, er grinst sie fast schon unsicher an und presst die Lippen aufeinander.
"Gefällt es dir bis jetzt hier in New York? Deine Wohnung... oder dein Büro magst du ja, wie wir festgestellt haben, denn du wolltest ja nicht tauschen." sagt er grinsend.

Auch sie sah kurz zu der Frau hoch, als sie die Karten auf den Tisch legte und dann auch schon wieder abrauschte. Mit den Fingern strich sie kurz über die Karte. Sie hatte schon eine Ewigkeit kein Sushi mehr gegessen und sie freute sich darauf.
Als er sie dann nach ihrem Tattoo fragte, sah sie von der Karte auf und ihm direkt in die fragenden Augen. Wie war die Frage noch gleich gewesen? Tattoo? Ja, er hatte sie nach ihrem Tattoo gefragt.
"Ähm...ja. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Meine Freundinnen erzählten mir am nächsten Tag, dass ich wohl gesagt hätte, ich würde mir eins stechen lassen und sie hätten dann alle gesagt, dass ich mich eh nicht trauen würde. Und mein Alkoholspiegel war wohl hoch genug, dass ich es doch habe machen lassen."
Sie grinste ihn an, drehte sich dann leicht mit der rechten Schulter zu ihm und deutete mit ihrer linken Hand auf ihr Schulterblatt.
"Dort habe ich nun ein blaues S mit einer Blume. Du hättest das Gesicht meiner Eltern sehen sollen. Und meins erst."
Sie lachte, als sie sich wieder daran erinnerte. Das hatte das Donnerwetter ihres Lebens gegeben.
Sie folgte seinem Blick und sah dann auch das ältere Ehepaar, doch der Anblick versetzte ir mehr einen Stich ins Herz, deswegen wendete sie den Blick wieder ab und studierte schon mal die Karte.
Dann sah sie ihn wieder an und nickte.
"Ich finde New York ist eine faszinierende Stadt. So grell und schnell und bunt. Oh und in meine Wohnung habe ich mich schon bei der ersten Besichtigung verliebt. Sie ist einfach perfekt."
Und bei den Worten bezüglich des Büros zwinkerte sie ihm einfach mal frech zu und sah wieder in die Karte.

Sich auf die Unterlippe beißend hört er ihr zu und schaut auf ihre Schulter, als sie darauf zeigt und grinst sie an, dann steht er auf und tritt langsam hinter sie.
"Vorsichtig..." meint er und zieht leicht an ihrem Shirt, hoffentlich würgt er sie nicht, dann schaut er auf das Tattoo und fährt darüber, während er es sich anschaut. Flüstert ihr leise ins Ohr von hinten. "Sehr schön."
Dann richtet er ihr wieder das Shirt und streicht ihr kurz über die Schulter, ehe er sich wieder auf seinem Platz setzt, grinst sie an. "Ich habe auch eines auf der linken Schulter allerdings... ein runder Kreis was innendrin ein Labyrinth hat.." Meint er grinsend und kratzt sich an der Schläfe, weil er gerade etwas Kopfweh bekommt.
Dann sieht er zu ihr und schmunzelnd blickt er nochmal zu dem Ehepaar. Atmet tief durch. "Meine Eltern wären jetzt auch in dem Alter... ich weiß ungefähr wie du dich fühlst... und wie gesagt, er ist ein Idiot...ich hätte dich nicht gehen lassen." Meint er und senkt seinen Blick, nimmt dann die Karte und fährt sich über sein Gesicht, grinsend sieht er zu ihr hin, als sie dann aber von der Wohnung redet.
"Was ist denn deine Lieblingsfarbe?" fragt er sie gespannt und leckt sich leicht über die Unterlippe, atmet tief durch und sieht dann auf die Karte, macht sie auf und schaut hinein, er kennt gar nichts davon und das ist jetzt schräg.
"Kennst du irgendwas davon?" Sein Blick schweift zu ihr und bleibt aber eher an ihren Lippen hängen.

Leicht verwundert sah sie ihn an, als er aufstand und hinter sie trat. Er hatte doch nicht vor, was sie dachte, dass er vor hätte? Ihre Augen wurden immer größer. Das war hier doch jetzt ein Traum...das passierte nicht wirklich.
Doch da stand er schon hinter hier und bei seinem "vorsichtig" hielt sie die Luft an. Sie spürte, wie er den Stoff leicht zur Seite schob und ihr Tattoo mit seinen Fingern berührte. Und da schoss es ihr wie ein Blitz in die Magengrube. Seine Berührung war wie ein elektrischer Schlag, aber eben nicht unangenehm. Und als er ihr dann auch noch ins Ohr flüsterte, da jagte ihr eine Gänsehaut über den Körper.
Nachdem er dann ihr Oberteil wieder gerichtet hatte und seine Hand ihre Schulter wieder verließ, da konnte sie auch wieder atmen, aber seine Berührung brannte immer noch auf ihrer Haut und ihr Kopf schien 2 Etagen höher zu schweben.
Sie bekam zwar mit, dass er sich wieder setzte und auch dass er ihr irgendwas erzählte, aber die Worte erreichten sie gerade nicht, oder eher schleppend. Doch um nicht ganz wie eine Vollidiotin dazustehen, nickte sie einfach mal und hoffte, dass es zum Thema passte.
Sie zwang sich dazu regelmäßig und ruhig zu atmen, um sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Bei seinen Worten sah sie ihn fragend an.
"Deine Eltern sind tot? Das tut mir leid."
Und das tat es ihr wirklich. Sie liebte ihre über alles und konnte sich nicht vorstellen, dass sie eines Tages nicht mehr da sein sollten. Zaghaft wagte sie sich auf dieses unsichere Terrain, denn sie wusste nicht, ob er darüber sprechen wollte.
"Was ist passiert?"
Er musste es ihr nicht erzählen, wenn er nicht wollte. Sie würde das total verstehen. Sie wollte damit sowieso nur von sich ablenken, auch wenn seine Worte schön waren.
"Meine Lieblingsfarbe? Ich mag viele Farben. Aber am Liebsten und jetzt lach mich bitte nicht aus ok? Alles was irgendwie mit rosa zu tun hat. Also auch lila und violett."
Ja, sie war eben ein Mädchen.
Bei seiner Frage, ob sie irgendwas aus der Karte kennen würde, sah sie ihn ungläubig an.
"Hast du noch nie Sushi gegessen?"

Das die einzige Berührung sie so aus der Fassung bringt, hätte er nicht gedacht, aber er bekommt es auch nicht wirklich mit und er grinst sie an. Doch das Grinsen vergeht ihm Schlagartig als sie so direkt fragt und er kratzt sich im Nacken.
"Ja.. muss dir nicht Leid tun.. du kannst ja nichts dafür." Meint er und presst die Lippen fest aufeinander, das sie mehr von ihrem Thema ablenken will, das merkt er sehr wohl und er lässt sich nur widerwillig drauf ein.
"Sie sind ermordet worden.... wegen dem Pferd... auf das sie gesetzt hatten... es... hieß Slevin... und die Mafia war es, aber wer genau, weiß ich nicht und... ich bin dann bei meiner tante aufgewachsen...und seitdem suche ich nach dem Mörder meiner Eltern, nachdem mir meine Tante endlich die Wahrheit erzählt hatte." Während er spricht, unterbricht er immer wieder und er kräuselt die Nase. Er schaut auf die Karte wieder schnell und kratzt an der schrift entlang, sieht sie nicht an während sie die Farben sagt.
"Also... nicht mein Fall, aber typisch Frau.." Stellt er grinsend fest und langsam sieht er wieder auf und schüttelt seinen Kopf. "Nein, wenn ich nicht arbeite, dann bin ich... zu Hause... und arbeite dort weiter ... bestelle mir hin und wieder ne Pizza oder so." Meint er und zwinkert ihr zu.
"Aber normal esse ich nicht auswärts, selten eher.... gestern war es zum Beispiel mein Glückstag. hätte ich nicht auswärts nach der Arbeit gegessen, hätte ich dich nicht kennengelernt." Er sieht dann eine Kellnerin herkommen und diese grinst sie beide an, weicht aber ihren Blick aus und dieser schweift zu Shannyn.
"Willst du Sushi? Dann nehme ich das auch...." fragt er sie nun neugierig, denn er möchte lieber ungestört sein.

Dass er es nicht mitbekam, dass sie seine Berührung so aus der fassung brachte war ihr Glück. Nicht auszudenken, was er von ihr denken würde, wenn er es gemerkt hätte. Sie hielt sich ja selbst gerade für ein bisschen plem plem.
Das ihm das Grinsen bei ihrer Frage sofort verging, ließ sie ihren Blick sofort senken. Hätte sie doch bloß nicht gefragt! Dafür könnte sie sich nun schon wieder ohrfeigen, aber als er dann doch anfing etwas darüber zu erzählen, hob sie ihren Blick wieder zaghaft.
°Das hatte er also gemeint, als er gesagt hatte, dass das Pferd seinem Vater kein Glück gebracht hatte. Oh je.°
Sie erinnerte sich noch an seine Worte von gestern Abend und schluckte leicht, als er den Teil mit der Mafia erwähnte.
"Deswegen bist du auch Polizist geworden."
Sagte sie eigentlich mehr für sich, aber doch laut genug, dass er es auch hörte.
"Ich hoffe, du findest ihn."
Zaghaft lächelte sie ihn an.
Dass ihm ihre Farben nicht zusagten, dass hatte sie sich schon gedacht und alles andere hätte sie auch wirklich überrascht. Leicht grinsend zuckte sie mit den Schultern.
"Ist das jetzt gut oder schlecht?"
Sie sah ihn fragend an und als er dann erzählte, dass er selten auswärts aß und sich öfter ne Pizza kommen ließ, bekam das Bild vom schwer arbeitenden Workaholic noch mehr Kontur.
Bei seinen Worten, dass gestern sein Glückstag gewesen sei, weil er sich dazu entschieden hatte, auswärts zu essen und sie deswegen kennen gelernt hatte, lächelte sie leicht und strich sich eine Strähne hinters Ohr und sah kurz weg. Er machte sie wirklich immer verlegen. Das gabs doch gar nicht.
Als dann die Kellnerin zu ihnen an den Tisch kam, sah sie kurz zu ihm und dann zur Kellnerin. Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass das jetzt gerade ihr Metier war, wenn er schon keine Ahnung von Sushi hatte.
"Wir nehmen zwei Mal die 56. Danke."
Sie klappte ihre Karte zu und gab sie der Kellnerin.
"Oh und ein Wasser bitte. Slevin?"
Sie sah ihn fragend an, denn er wollte sich auch was trinken.

Das ihr sicher gerade einiges klar wird, nachdem Gespräch von gestern, ist ihm sowas von klar, aber er grinst sie nur an als sie meint, das er deswegen Polizist geworden ist, sein Grinsen ist ehrlich wenn auch schwer.
"Ja... und ich finde ihn sicher... gibt ja nur ein paar Mafialeute hier in der Stadt,..aber keiner der mit meiner Familie in Verbindung zu bringen ist... es ist oft so, als gäbe es die Täter nicht." Seufzt er und kratzt sich an der Stirn, sieht dann zu ihr als sie fragt ob das schlecht oder gut ist und er kräuselt die Lippen amüsiert.
"Sagen wir es so... dir muss es gefallen... nicht mir." Zwinkert und er findet es nicht schlecht, aber sie sollte sich keine Gedanken drum machen ob er es schlecht finden könnte, denn er stuft keiner Person nach ihrer Lieblingsfarbe ein.
Er beobachtet sie wie sie sich die Strähne hinter ihr Ohr streicht und er deutet ihr an etwas näher zu kommen. Beugt sich etwas zu ihr und dreht ihr etwas die Haare auf der Seite ein und legt sie hinter ihr Ohr, fährt mit den Fingerspitzen über ihre Wangenknochen und sieht sie einen Momentlang an, direkt in ihre Augen.
Dann zieht er seine Hand zurück und sieht zu der Kellnerin. "Cola... danke." sagt er zu ihr und sieht die Kellnerin verschwinden, grinst sie an. "Und.... hast du Geschwister? Tiere? Einen Goldfisch..oder einen bissigen Hund" fragt er grinsend und nimmt dann auch schon etwas von der Deko am Tisch zwischen die Finger, das war eine kleine Blume, die zwar aus Plastik ist, aber er grinst. Sie duftet tatsächlich und er streckt sich nochmal etwas und steckt es ihr in die Haare. "schick..."

Naja, sie konnte eben auch eins und eins zusammenzählen. Und dass ihm sein Grinsen schwer fiel, das konnte sie sich vorstellen, es war ja auch kein leichtes Thema, über das sie hier sprachen und dennoch war sie dankbar, dass er anscheinend so viel Vertrauen zu ihr hatte und es ihr erzählt hatte.
"Du wirst ihn finden. Ganz sicher."
Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie frustrierend es sein musste, zu wissen, dass der Mörder irgendwo da draußen, aber einfach nicht auffindbar war.
Bei seinen Worten, dass ihr die Farben ja gefallen mussten, lächelte sie ihn, denn das hatte sie eigentlich mit ihrer Frage gar nicht gemeint und so schüttelte sie auch leicht mit dem Kopf.
"Das meinte ich nicht. Sondern das typisch Frau."
Zwinkerte sie ihm zu. Dann deutete er ihr, etwas näher zu kommen und wie von einem unsichtbaren Band gezogen, lehnte sie sich etwas zu ihm vor und als er ihr dann auch entgegen kam, setzte ihr Atem wieder schlagartig aus. Wahrscheinlich würde sie hier heute noch drauf gehen, wenn das so weiterging. Ihre Augen blickten genau in seine und als er ihre Haare aufdrehte und ihr hinters Ohr steckte war, als explodierte ihr Herz gleich, so heftig schlug es mit einem Mal und sie war sich sicher, dass er es hören konnte, was die ganze Sache noch peinlicher machte. Und als er ihr dann mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange strich, gab es in diesem Moment nur noch ihn und sie. Sie hätte wahrscheinlich nicht einmal mehr ihren eigenen Namen gewusst.
Erst als er der Kellnerin sagte, was er trinken wollte, kam sie langsam wieder ins hier und jetzt und ließ sich zurück auf ihren Stuhl sinken.
"Ähm...Geschwister? Nein ich bin Einzelkind. Auch wenn ich mir immer eine Schwester und einen Bruder gewünscht hab. Damals hab ich es nicht verstanden, aber meine Mum konnte nach mir keine Kinder mehr bekommen. Ich hatte als Kind viele Haustiere. Fast die ganze Palette. Hamster, Fische, einen Papagei. Und wir hatten einen Familienhund. Dutchess. Eine Seele von einem Tier."
Etwas irritiert sah sie ihn dann an, als er sich wieder zu ihr beugt und ihr die Blume ins Haar steckt. Ihre Hand hebt sich automatisch da hin, berührt sie aber nicht.

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