#16

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 09.02.2012 23:11
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er beißt sich auf die Unterlippe und autsch, das sie wirklich so entscheidet, das tut weh, das kann nicht mal er leugnen, er sieht sie eine Weile lang an und schüttelt dann seinen Kopf, geht ihr nach auch wenn es nicht gerade gut ist, doch er macht die Tür wieder zu, sieht sie ernst an.
"Nein!" sagt er etwas lauter. "Nein, ich werde ganz sicher nicht gehen und weißt du warum?" Er sieht sie ernst an, greift nach ihrem Handgelenk und dreht sie herum, drückt sie mit dem Rücken an die Tür, streicht ihre Haare nach hinten und legt seine Lippen auf ihre, küsst sie so gefühlvoll wie es nur geht, er legt alles hinein, was er nur hat, was er nicht sagen kann, kann er sie doch spüren lassen oder? Er ist nicht gut mit Gefühlen, aber er will es ihr wenigstens zeigen, sein Herz hämmert alleine schon durch diese Nähe, weswegen er nach ihrer Hand greift und sie an seine Brust legt, atmet tief durch als er sich löst und schüttelt seinen Kopf. "Nein,... ich gehe nicht und du wirst auch nicht vor uns davon laufen, sondern wir werden es versuchen... weil wir zusammen gehören in meinen Augen und wenn du ein Problem damit hast, dann tritt mir gegen mein Knie, denn das würde mehr sitzen als meine Eier!" Er hofft, das sie nicht tritt, er hofft es sehr!



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#17

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 09.02.2012 23:26
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

„Was zur Hölle?“ Völlig überrumpelt schaute sie von der Tür zu ihm. Denn wie kam es denn bitte jetzt auf einmal zu diesem Sinneswandel? Er hatte ihr doch die Wahl gelassen. Kam er nun nicht damit zu recht das sie tatsächlich eine getroffen hatte? Fiel ihm jetzt auf einmal ein das er sie doch wollte? Das er ihr nach ihrer Entscheidung lieber doch nicht die Wahl ließ? Jetzt auf einmal nahm er ihr all das aus der Hand? Oder wohl eher, nahm er sie bei eben dieser damit sie im nächsten Moment die Tür in ihrem Rücken spürte. „Warum?“ Denn das würde sie nun tatsächlich geradezu brennend interessieren. Doch da küsste er sie schon, legte seine verheißungsvollen Lippen auf die ihren und ließ sie spüren was er scheinbar nicht in Worte fassen konnte. Oh Gott! – er war wirklich ein unfassbar guter Küsser, ließ sie alles andere um sich herum vergessen, hebelte jedes Argument mit nur einem einzige Kuss aus den Angeln. Was war noch gleich ihr Problem? Und dann spürte sie auch noch dieses vertraute Schlagen seines Herzens unter ihren Fingern, diese kleine Geste, die sie beide nun von Anfang an begleitete, auf welche sie immer zurück gegriffen hatten um dem anderen zu zeigen wie wild es hämmerte, wie es um ihre Gefühle stand, wenn sie dem anderen zeigen wollten das er nicht alleine war mit der Aufregung, der Nervosität, mit den Gefühlen. „Aber....“ Sie öffnete blinzelnd ihre Augen, während sie ihre Finger krümmte und sich an seinem Hemd festkrallte als würde sie sonst den Boden unter ihren Füßen verlieren. Ihre Stimme war lediglich ein Flüstern, ein letztes aufbäumen ihres Widerwillens bevor sie langsam begann den Kopf zu schütteln. Verdammter Mist! Natürlich trat sie ihn nicht, weder in den Schritt, noch gegen sein Knie. Stattdessen stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, streckte sich ihm entgegen und mit leicht zur Seite geneigtem Kopf presste sie sanft aber bestimmend ihre Lippen wieder auf die seinen um diese zu einem liebevollen Kuss aufzufordern. Hatte sie nicht gerade noch gedacht egal was er tun würde, es brächte nichts mehr? Schwach. Sie war es, er machte sie dazu und sich in diesem Kuss verlierend, in dem Gefühl seiner Nähe, klammerte sie sich an die Hoffnung das es nicht allzu weh tun würde, wenn sie irgendwann in der Zukunft feststellte das ihre Entscheidung bei ihm zu bleiben die falsche war. Doch jetzt, in diesem Augenblick, wollte sie zu ihm gehören, auch wenn sie sich noch sehr einredete das es nicht so war, ihr Körper, ihr wild schlagendes Herz, ihr rasender Puls, ihre flatternden Nerven, ihre weichen Knie, die Schmetterlinge in ihrem Bauch, alles würde sie lügen strafen, wenn sie ihn nun wirklich wegschickte.





zuletzt bearbeitet 09.02.2012 23:38 | nach oben springen

#18

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 09.02.2012 23:38
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er lässt sich zu ihr runterziehen und näher an sie, das Aber über geht er einfach, denn nun sind ihre Lippen das was er gerade am meisten Küssen will, er schließt seine Augen und küsst sie liebevoll sowie sie es bei ihm tut, er seufzt leise gegen ihre Lippen und atmet tief durch, lehnt seine Stirn gegen ihre und sieht ihr in die Augen.
"Komm nach Hause ja? wo du hingehörst..." bittet er sie und streicht ihr sanft über ihre Wange, küsst diese dann entlang und vergräbt sein Gesicht an ihrem Hals, atmet tief durch und legt seine Arme richtig um sie, nur damit er sie enger an sich drücken kann, er will nur ihre Nähe, das sie weiß, dass er auch ohne Sex mit ihr eins sein kann, denn dem ist so und er küsst sachte ihre weiche Haut an ihrem Hals, ganz leicht, nur damit sie ein leichtes hauchen spürt, er seufzt leise auf, streicht ihr über den Rücken mit einer Hand, während er sich mit der anderen in ihr Shirt krallt. "Zieh bitte bei mir ein.. und bitte,.... schauen wir ob wir Platz haben für dich im Schrank?" Seine Stimme ist wirklich leise und vor allem bittend, er hält sie fest, schon alleine weil er Angst hat, sie würde ihn gleich wieder von sich stoßen, ihn nicht mehr wollen, das ist was ihm so Kopf zerbrechen bereitet.



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#19

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 10.02.2012 00:01
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Da war er wieder, dieser böse, böse Kleiderschrank. Doch dieses Mal musste sie ein wenig lächeln, nur zaghaft, noch nicht recht entspannt, doch während sie ihren Körper an den seinen schmiegte, seine Berührungen, seine Küsse, in sich aufnahm, das Gefühl dessen in sich aufsaugte wie ein Schwamm, wichen die Bedenken von zuvor. Wer hatte ihr frecher Weise einfach wieder die rosa-rote Brille aufgesetzt? Ach ja, er war es. „Hm.“ Gab sie grübelnd von sich. Noch nicht recht zu Scherzen aufgelegt und doch versuchte sie es, während sie ihre Arme vorsichtig, noch etwas unsicher an seine Brust legte um sanft darüber zu streicheln. „Kriege ich endlich mein Date? Den meisten Platz im Schrank? Darf ich auch meinen rosanen Toaster in die Küche stellen? Und darf ich...“ Ihre Stimme wurde leiser, gedämpfter, und das ihre nächsten Worte kein Scherz waren sondern bitterer Ernst, das sie einen Wunsch äußerten, Hoffnung, daran blieb kein Zweifel übrig. „... endlich neben dir aufwachen?“ Sie wollte ihn damit nicht unter Druck setzen, sie würde ihn nicht von sich stoßen, ganz im Gegenteil, sie klammerte sich an ihn, gefühlsmäßig und körperlich. „Bitte gib mir die Möglichkeit das Wichtigste in deinem Leben zu werden. Lass es mich bitte versuchen. Gib mir diese Chance... bitte!“ Flüsterte sie noch leiser, ebenso bittend wie er. Sie wusste das man sich nicht von jetzt auf gleich ändern konnte. Gewiss würde sie noch einige Male davon laufen, müsste er ihr nacheilen und gewiss würde sie noch so manche Nacht aufwachen und zum Schreibtisch tapsen um ihn ins Bett zu holen, doch wenigsten die Chance, die Aussicht darauf irgendwann seine Nummer Eins zu sein, müsste er ihr einräumen.





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#20

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 10.02.2012 00:22
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er streicht ihr über den Rücken und sieht sie direkt an, hört ihre Worte wegen dem Date, dabei nickt er sofort leicht, denn klar, eigentlich sollten sie das endlich mal machen und er hat auch schon eine Idee, doch er grinst sie leicht an, nach wie vor noch etwas unsicher, hört dann das mit dem meisten Platz im Schrank. "Ja, ich denke, dass ist möglich." Grinst er sie an und runzelt aber die Stirn bei dem Rosanen Toaster, denn ihhhhhhhhhh, so ungefähr kann sie sich seine Gedankengänge diesbezüglich gerade vorstellen. "Ehm... darüber reden wir noch." Denn einen rosanen Toaster in der Küche!? Wie grauenhaft, aber wenn er immer weggeräumt wäre, wäre es was anderes, hm, doch er sieht sie bei ihrer nächsten Frage an, beißt sie leicht auf die Unterlippe und nickt etwas. "Ja Wayren, das darfst du immer.. nur sei nicht bitte so streng mit mir, wenn ich mal doch über den Akten einpenne okay?" Er sieht sie bittend an, denn er ist nun mal so und sie weiß es auch selbst, aber das ist ihm wichtig, sehr wichtig sogar, dass sie das akzeptiert, grinsend hört er dann ihre Bitte, dass sie schon wichtiger als die Arbeit ist, hat sie wohl noch nicht kapiert. Aber gut, das muss er ihr wohl noch beibringen.
"Ich lass es dich versuchen...aber lass mich auch versuchen, dich aufzuhalten, wenn du gehen willst, ... und wenn du öfters böse auf mich bist, dann hau nicht ab,... sondern lass es an mir aus... sowie es sich gehört." Er küsst ihre Nase sanft und streicht ihr die Haare hinter das Ohr. "Und jetzt gehen wir bitte... ich bin alle von dem hier... ich bin die Stufen raufgegangen nur damit ich rauchen konnte und ich war arbeiten und ich ... brauch etwas Schlaf,.. oder kuscheln vorher mit dir und dann schlafen?" Er wiegt den Kopf hin und her und denkt nach.



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#21

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 10.02.2012 00:39
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Zack! Schon formulierte er wieder Einschränkungen, versuchte sich ein Türchen offen zu halten und wie jedes mal wenn er dies tat, schluckte sie und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Schließlich sah sie nun wohin es geführt hatte als sie gestern das eine Mal ausgebrochen war, hinaus gelassen hatte was in ihr brodelte. Sie stand hier, in seinen Armen und es hatte im Endeffekt doch zu nichts geführt oder? „Natürlich. Als könnte ich streng mit dir sein.“ Sie klang fast liebevoll, doch innerlich, in ihren Gedanken zerbrach die Vorstellung davon das es anders sein könnte, das seine Worte von zuvor ehrlich und ernst gemeint waren. Denn schon räumte er wieder ein das er über seinen Akten einschlafen würde, nichts war mehr davon zu hören das er es probieren würde. Nichts! Musste sie das wirklich akzeptieren? Am liebsten würde sie ihn nun doch von sich stoßen, weil er sie mit falschen Versprechungen zurück in seine Arme gelockt hatte. Sie wusste doch das sie es nicht akzeptieren konnte, warum tat sie sich das an? „Natürlich.“ Stimmte sie ihm leise murmelnd zu, ihm bereits jetzt nichts sagend, ihm nicht widersprechend um des Friedens willen. Denn sonst wären sie in wenigen Minuten wieder genau an demselben Punkt wie zuvor. „Natürlich.“ Und noch einmal dieses nichts sagende Wort, ein Blick hinüber zu ihrer Tasche und sie lächelte leicht. „Schaffen wir dich ins Bett, schließlich musst du morgen wieder arbeiten.“ Schob sie ihre ständige Besorgnis um ihn vor. Sich unauffällig von ihm lösend um zu ihren Sachen hinüber zu gehen und sie in ihre Tasche zu räumen. „Ich muss nur noch unten bezahlen, dann können wir. Bist du mit dem Auto hier?“ Sie warf ihm einen Blick über ihre Schulter hinweg zu und kräuselte ihre Nase. „Denn dann müssen wir mit Zweien fahren. Ich möchte meines nicht stehen lassen. Fahr also ruhig schon mal vor, hm?“ Sie zwinkerte ihm zu, langsamer werdend beim einpacken und wieder nach vorn schauen, ihre Hände dabei beobachtend wie sie mechanisch nach allem griffen. Sie müsste nur noch ins Bad ihre Kosmetiksachen holen, dann wäre sie bereit.





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#22

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 10.02.2012 00:50
von Slevin Kelevra | 527 Beiträge

Er merkt doch auch sofort ihre zurückhaltende Art und er lässt sie an sich vorbei, atmet tief durch, denn er schüttelt seinen Kopf. "Ich muss morgen nicht arbeiten... ich kann mir frei nehmen, hatte ich eigentlich vor,... weil ich mit dir was machen wollte." erklärt er schlichtweg und beißt sich auf die Unterlippe und steckt die Hände in die Hosentaschen. Das er wieder was falsch gemacht hat und das sie wieder nicht sagt was es ist, stört ihn, aber da sind sie beide gleich, sie können von gewissen Punkten nicht ablassen und dann geht er zu ihr hin, beißt die Zähne dabei zusammen und legt dann seine Arme von hinten um sie, sein Kinn an ihre Schulter, schließt er die Augen und flüstert.
"Wenn ich was falsch mache, dann sag es mir bitte Wayren..." Das ist etwas womit eine Beziehung gut funktionieren kann, wenn man immer ehrlich ist und er hat ihr keine falschen Versprechungen gemacht, kein einziges Mal, das weiß sie genau, er warnt sie lediglich vor, das sie nicht sauer sein soll, wenn er mal doch einschläft, sie hat es sich doch in Gedanken ohnehin schon so gedacht, wieso verurteilt sie ihn nun, weil er es ausgesprochen hat? Hatte sie die Hoffnung, dass es nicht so ist? Das er immer bei ihr sein wird im Bett und immer zu ihr kommen wird von alleine? Wieso soll er das versprechen? wenn er weiß, dass es nicht immer möglich sein wird. Das wäre nämlich dann eine Lüge! Er küsst ihren Nacken und seufzt leise. "Bin mit meinem Wagen da..." Er lässt sie nur zögernd los und dreht sich dann um, kratzt sich am Hinterkopf und nickt dann leicht. "Okay..." Murmelt er leise und geht zur Tür, öffnet diese und besser fühlt er sich kein Stück, aber sie könnte nachher in der Wohnung einfach mal direkt sein. Und nicht daran denken ihn wegzustoßen... denn er gibt sich ja schon mühe. nur ihr fällt es nicht wirklich auf. "Bis dann. ich warte daheim auf dich." Dann geht er hinaus und lässt die Tür ins Schloss fallen, geht zu dem Stiegenhaus und holt sich seine Zigaretten heraus, geht diese wieder hinunter und raucht währenddessen eine Zigarette.



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#23

RE: Zimmer 666

in Bronxville Hotel zum hohen Ross 10.02.2012 01:09
von Wayren Chamberlain | 378 Beiträge

Manche klammerten sich aber gerne an diese Lügen, klammerten sich gerne an diese Vorstellung des Perfekten, klammerten sich gerne daran wie es sein könnte wenn man sich nur Mühe gab und dem anderen die Chance einräumte etwas zu verändern. Sollte er sie anlügen? Ja! Sie brauchte diese Hoffnung, diese Vorstellung das er es vorzog neben ihr einzuschlafen anstatt zu arbeiten, es machte sie fertig das es nicht so war, es ließ sie an allem zweifeln, es bereitete ihr Bauchschmerzen. Wieso konnte er das nur nicht verstehen? Wieso konnte er nicht verstehen das es ihr das Herz brach zu wissen das sie ihn mehr brauchte als er sie, das sie sich mehr nach ihm sehnte als er sich nach ihr, das er für sie verdammt nochmal wichtiger war als sie für ihn? Verdammt, verdammt, verdammt! – ja sie wollte angelogen werden, diesen Traum leben. Er war doch immer mit ihr ins Bett gekommen, wo war auf einmal das Problem? Und gestern hatte er ihr versprochen das sie ab nun immer nebeneinander aufwachen würden. Und natürlich hatte er sie angelogen und das wusste er auch. Wenn nicht, dann war sein Gedächtnis noch schlechter als sie vermutete – Tipp: Seine PB sollte dann vielleicht nochmal nachlesen. „Bis gleich, Baby. Und fahr vorsichtig, ja?“ Sie wartete bis die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und dann setzte sie sich neben ihre Tasche, dachte über alles nach, über alles seit gestern bis zu genau dieser Sekunde. Hals über Kopf hatte sie sich in ihn verliebt, Hals über Kopf war sie in diese Beziehung gestolpert und Hals über Kopf, so schien es ihr, rannte sie nun mit offenen Armen in eine Zeit in der sie wusste das Tage kommen würden an denen sie ihn nicht mochte, an denen sie lieber wieder hier im Hotel sein würde. Direkt sein? Wozu? Gestern und heute hatten ihr bewiesen das es zu nichts führte, das es nichts brachte. Aber vielleicht schaffte sie es ja sich immerhin selbst zu belügen, denn immerhin war sie verliebt in ihn, das konnte sie nicht leugnen. Es gab Momente da war sie so schrecklich gerne mit ihm zusammen, und es würde Momente geben in denen sie an all das nicht dachte. Tief durchatmend wischte sie sich die Tränen weg, welche erneut in ihren Augen aufgeblitzt und über ihre Wangen geflossen waren, während sie so da saß. Nun galt es Haltung zu bewahren, zu versuchen für diese Momente zu kämpfen. Sie wollte ihn, sie wollte ihn so sehr, sie wollte ein 'wir', sie wollte Slevin UND Wayren! Von daher straffte sie ihre Schultern, ging ins Bad und frischte ihr Make Up auf bevor sie auch die restlichen Sachen in ihre Tasche packte um sich diese zu schnappen und hinunter zur Rezeption zu gehen.





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