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Ich war total aufgelöst und ich verfluchte mich selber dafür wie ich gerade gehandelt hatte. Ein Teil ihrer Worte, hallten noch immer in meinem Kopf wider. Wieso hatte ich das gerade getan? Ich war so ein Idiot... aber irgendwie konnte ich einfach nicht anders. Aber vielleicht war es einfach besser, ich würde sie nicht mehr so oft sehen. Auch wenn das heißen würde, dass ich wieder Privatunterricht nehmen würde. Als ich am Parkplatz ankam und meinen Wagen sah, ging ich direkt zu ihm. Ich war wirklich sauer auf mich, auf Vater, auf einfach alles gerade... Als ich an meinem Wagen war, trat ich erstmal voll gegen die Reifen, denn ich war so sauer auf mich und alles, das ich es erst mal an irgendetwas auslassen musste. Leider war mein Wagen das erste was mir da gelegen kam, auch wenn ich ihn normalerweise nie so behandelt hätte. Ich sah dann auf das Dach von meinem roten Flitzer... und legte meine Arme darauf. "Ich bin so ein Idiot!!!" sagte ich zu mir selber, und drehte mich dann sofort um und ließ mich am Wagen herunter gleiten, sodass ich nun an ihm angelehnt unten auf dem Boden saß. Meine Beine angewinkelt und meine Arme darauf verschränkt. "Ich hätte nicht her kommen dürfen..." Auch dies sprach ich zu mir mehr selber und ich sah nun ins Leere und hoffte, dass mich so keiner gesehen hatte. Dass Bekah mir hinterher rennen würde, damit hatte ich ja nicht gerechnet.

Ziemlich aus der Puste lief ich Stefan hinterher denn man merkte das ich nun eine ganze Zeit mich kaum bewegt hatte denn meine Knochen fanden das nicht so witzig das ich am rennen war, aber ich wollte das einfach mit ihm klären, ich konnte es nicht so im Raum stehen lassen es ging einfach nicht. Vom weiten sah ich wie Stefan gegen sein Wagen trat, was im übrigen ein verdammt geiles Auto war und dabei fluchte. Ich ging dann langsam zu seinem Wagen rüber und sah dann wie er sich an seinem Wagen runter rutschen ließ sodass ich ihn nicht mehr sah, doch als ich nah genug am Wagen war sodass ich ihr hören konnte nahm ich auch seine Worte wahr, weswegen ich dann Kopf schüttelt um dem Wagen herum ging und ihn dann ansah. "Das ist doch Schwachsinn, zum einen bist du kein Idiot und zum anderen wieso hättest du nicht her kommen dürfen? Ich meine, ich bin zwar Vergeben aber dennoch sind wir doch auch Freunde Stefan." Ich kniete mich zu ihm runter und legte dabei meine Arme auf seinen Knien ab. "Ich weiß das es alles scheiße lief und ich bin ehrlich wenn du damals nicht nach Europa gegangen wärst dann wüsste ich auch nicht wie es heute zwischen uns ausschauen würde, ich mochte dich Stefan und ich tue es noch immer, aber ich habe mein Herz neu Verschenkt. Ich will dennoch nicht das du diese Stadt verlässt oder gar auf die Idee kommst wieder Privatunterricht zu nehmen." Die ganze Zeit über sah ich ihn dabei an, eigentlich hätte ich mich über dem fast Kuss aufregen müssen, zumindest andere hätten es getan doch ich wollte mich deswegen nicht aufregen, immerhin kam es ja zu keinem Kuss denn ich wusste das ich das nicht hätte dann tun dürfen, also konnte ich auch ruhig mit Stefan reden, einfach weil ich wusste wer an meiner Seite gehörte und mit wem ich weiterhin eine super Freundschaft haben wollte, wäre er damals nicht gegangen könnte die Situation heute ganz anders aussehen. Es war nicht meine Schuld das es jetzt so war wie es war.

Als Bekah plötzlich neben mir auftauchte war ich etwas perplex. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mir nachlaufen würde und als sie dann ihre Arme auf meine Knie ablegte, und meinte, dass es doch Schwachsinn sei, und ich kein Idiot sei, wusste ich nicht was ich darauf sagen sollte. Am liebsten wäre ich einfach aufgestanden und weggefahren, aber dann sah ich zu ihr und in ihre Augen, und da konnte ich nicht einfach wegfahren. Ich hörte ihr einfach nur zu, aber ich konnte nicht glauben was sie da sagte, denn für mich machte es alles nicht besser. Aber genauso wusste ich auch, dass ich keine Chance mehr bei ihr haben würde, denn schließlich war sie jetzt vergeben und das hatte ich zu akzeptieren. "Du hast recht, es lief alles scheiße... und auch wenn du nicht willst, dass ich die Stadt verlasse oder wieder Privatunterricht nehme... ich werde dennoch dich meiden, solange ich noch immer das Gefühl habe, mehr als nur Freundschaft für dich zu empfinden... es tut mir leid... ich tu dir gerade auch nicht gut." Ich stand auf und drehte mich zu meinem Wagen. "Ich werde jetzt gehen,... wir sehen uns... ich wünsche deinem Bruder gute Besserung. Du solltest zu deinem Freund oder so gehen..." Dann öffnete ich die Tür und stieg in den Wagen. Ich startete den Motor, und dabei sah ich noch einmal kurz zu ihr und sagte erneut: "Es tut mir leid...aber muss wohl so sein..." Ich kramte meine Sonnenbrille aus dem Handschuhfach, und setzte sie auf, dann sagte ich etwas kühler... "Mit uns das wäre sowieso nie was geworden... Eine Smith und ein Salvatore? Das funktionierte sicher nur in den 80ern.." Ich wusste auch nicht wieso ich das sagte, aber ich bemerkte wie sich hinter den Gläsern meiner Sonnenbrille eine Träne bildete.

Ich konnte doch die ganze Zeit nicht ahnen was in Stefan vorging wenn es der Fall gewesen wäre hätte ich mich sicher auch anders ihm gegenüber Verhalten, es war eben alles scheiße gelaufen und das wussten sie beide. Aber es brachte jetzt auch nichts weiter darüber nachzudenken oder dergleichen. "Das werde ich wohl Akzeptieren müssen wenn du der Meinung bist das du dich lieber von mir Fern hälst denn dran ändern kann ich leider nichts." Als er aufstand tat ich es ebenfalls und sah ihn dann an als er sich zu seinem Wagen drehte. Irgendwie fand ich das Stefan jetzt kühl mir gegenüber geworden war weswegen ich ihn ein wenig Fassunglos ansah. "Ich werde es ihm sagen, aber du meinst unseren... Hör auf damit jetzt so Fies zu mir zu werden." Denn das war wirklich gemein wie er mit mir Sprach. Ziemlich schnell saß er dann auch schon im Wagen und hatte den Motor gestartet. Ich konnte bei dem was er sagte nur nicken denn was sollte ich sagen? Es gab nichts was es dem besser machte, außerdem wurde er mir gegenüber eh grade zu kühl. nun wurde es wirklich unappetitlich weswegen ich ihn jetzt Sauer ansah. "Das hätte jetzt nicht sein müssen Stefan, echt nicht... aber wirst sicher recht haben dann mal bis irgendwann wenn du mir aus dem Weg gehst." Ich drehte mich um und begab mich dann vom Parkplatz kurz drehte ich mich um und sah dabei zu wie Stefan davon fuhr. Eigentlich wollte ich direkt rein gehen doch konnte ich grade nicht weswegen ich mich auf einer Bank setzte. Das war eindeutig zu viel für mich... So langsam reichte es aber auch mit den ganzen Stress bei mir, ich fragte mich auch schon die ganze Zeit wo Drake war aber ich würde ihm nicht schreiben das hatte ich mri fest vorgenommen denn er würde sich schon melden. Das Stefan nun am ende noch so kühl zu mir wurde ließ mich den Kopf schütteln.

sie kam auf den parkplatz und stand hier am ein gang hier den sie wartete auf das taxi was sie sich bestellt hatte da sie beim laufen doch nun wirklich doof aussah und so wollte hier nicht wieder durch die halbe stadt wie es ihr vorkam laufen um zum hotel zu kommen den das war ihr nun doch wirklich zu peinlich kurz schaute sie auf die uhr um zu sehen ob sie noch lange warten müsste bis es kam den die in der zentrlle sagten 10 minuten müsste sie warten dann wäre das taxi da. Also wartete sie hier ganz in gedanken, bis sie das hupen vom taxi fahrer hört und dann auch gleich einsteigt und hier weg fährt.

Noch immer saß ich auf der Bank und irgendwie hatte ich das Gefühl das ich es wirklich mal gebrauchen könnte nach Hause zu kommen. Da weder Elijah noch Drake wieder aufgetaucht waren vorhin im Warteraum, ging ich davon aus das auch beide nicht mehr da waren, also stand ich auf und hoffte das Nik es mir nicht böse nehmen würde das ich einfach mal etwas Entspannung zu Hause brauchte, obwohl er wusste ja eh nicht wer ich war, also würde es auch nicht Auffallen wenn ich erst Morgen wieder vorbei schauen würde. Ich nahm mein Handy und sah jetzt erst das ich eine SMS hatte, diese laß ich und seufzte kurz auf doch wollte ich nicht zurück schreiben. Grade als ich mir ein Taxi rufen wollte kam ein Paar in einem Taxi an was ich mir also gleich krallte und damit nach Hause fuhr.
>> @Home direkt Bekahs Zimmer


Mit leicht überhöhter Geschwindigkeit war er hierhergefahren und bog so auch recht rasant auf den Parkplatz, wo er die nächste freie Parklücke anvisierte und sein Baby zum Stehen brachte. Er stoppte den Motor, zog den Schlüssel ab und stieg im nächsten Moment auch schon aus.
Nachdem er seinen Wagen abgeschlossen hatte, steckte er die Schlüssel in seine Jackentasche und machte sich im rasanten Weg auf zum Eingang des Krankenhauses.
>> Notaufnahme


Mit wesentlich ruhigeren Schritten ging er nun zurück zu seinem Wagen, schloß die Tür auf und stieg ein. Einen Moment blieb er reglos sitzen und starrte mit abwesenden Blick aus der Windschutzscheibe, ehe ihn wieder die Wut überkam und er ein paar Mal auf das Lenkrad einschlug. Wie hatte er auch glauben können, dass sie es sich so schnell anders überlegt hätte? Er hätte auf sein Bauchgefühl hören sollen! Dieses eine Mal hatte er es nicht getan und das kam dabei raus! Dafür würde Blut fließen und nicht seins!
Nachdem er sich einen Moment beruhigt hatte, zog er sein Handy aus der Tasche und schrieb eine SmS. Die nächsten Schritte mussten gut durchdacht sein und es durfte niemand verschont werden. Er hatte sie gewarnt, sich nicht mit ihm anzulegen, aber anscheinend war das nicht richtig angekommen. Pech. Wer nicht hören konnte, der musste eben fühlen!
Nachdem er die SmS abgeschickt hatte, steckte er den Schlüssel ins Zündschloß, startete den Wagen und wählte eine Nummer, die er schon lange nicht mehr gewählt hatte, wo er aber sicher war, dass derjenige ihm helfen konnte. Langsam parkte er aus, während es am anderen Ende noch klingelte.
"Ja?"
Fragte schließlich eine Stimme, als er gerade ausgeparkt hatte und auf die Ausfahrt zufuhr.
"Jay. Ich bin´s. Du müsstest mir einen Gefallen tun."
Er kam ohne Umschweife und lange Worte gleich zum Wesentlichen, denn so lief das zwischen ihnen immer. Jay war einer der Wenigen, zu dem Alexis nach all den Jahren immer noch Kontakt hielt, da sich beide bedingungslos vertrauten und aufeinander verlassen konnten, wenn es hart auf hart kam.
"Was brauchst du Al?"
Grinsend, da er seinen alten Spitznamen schon eine ganze Weile nicht mehr gehört hatte, bog er dann vom Parkplatz aus auf die Straße und lenkte seinen Wagen ruhig über die Straße.
"Ich brauche den Aufenthaltsort von einem dreckigen Pisser, mit dem ich ne Rechnung offen hab. Kannst du das für mich machen?"
"Hat meine Alte ordentlich Holz vor der Hütte? Wie heißt der kleine Pisser?"
Bei Jay´s Antwort musste Alexis lachen und nannte ihm den Namen und alles weitere, während er zum geplanten Treffpunkt fuhr.
>> wohin wohin?? man weiß es nicht, man munkelt nur ^^

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