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RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 28.11.2011 04:43von ► Shannyn Dearing ◄ •

Es war schön, dass er aus ihren wirren Worten doch einigermaßen schlau geworden war und verstanden hatte, worauf sie hinaus wollte.
"Genau das meine ich. Wir haben diese Unterschiede schon bei uns. Direkt vor der Tür, aber das will keiner sehen. Wozu also ins Ausland fliegen?"
Ja, manchmal wünschte sie sich, sie könnte die ganze Welt besser machen, aber sie wusste, dass das nur ein Wunschtraum bleiben würde. Sie war ja nicht naiv.
Überrascht sah sie ihn dann an, als er sagte, dass er nicht in den Urlaub fuhr. Gut, wenn sie ehrlich war, war ihr letzter Urlaub auch schon ein bisschen länger her, aber so ab und an war es einfach das Richtige um auszuspannen. Doch er schien seinen Job sehr ernst zu nehmen und dafür auch eine Menge Freizeit zu opfern. Jedenfalls hörte es sich danach an.
"Hast du nicht mal den Wunsch, irgendwohin zu fahren? Ans Meer? Aufs Land? Einfach mal raus zu kommen für ein paar Tage?"
Sie konnte sich wirklich nicht vorstellen immer nur zu arbeiten, auch wenn sie ihren Job liebte.
Und ob er in der Uniform scharf aussah oder nicht, sollte er mal lieber ihrem Kopfkino überlassen und in dem war er ziemlich scharf. Aber nun sollte sie sich lieber wieder auf was normales konzentrieren, nicht dass sie hier gleich noch das Sabbern anfing.
Als er bezahlte, nahm sie sich ihre Tasche und stand langsam auf. Da er sich zu der Kellnerin vorbeugte und anscheinend seinen Charme auf sie losließ, hatte sie Gelegenheit ihn von hinten zu mustern. Gott...sie wusste nicht, wann sie das zum letzten Mal getan hatte und ein wenig beschämt über sich selbst musste sie dann doch den Blick abwenden.
Als er dann wieder zu ihr kam und sagte, dass sie zu Fuß gingen, nickte sie.
"Das macht mir nichts. Ich bin ja auch zu Fuß hergekommen."
Sie ging dann vor und als sie an dem Typen vorbeiging, beschleunigte sie ihren Schritt unweigerlich ein bisschen und war froh, dass Slevin sie begleiten würde. So käme sie auf jeden Fall sicher zu Hause an.
Als sie vor die Tür trat, zog sie autoamtisch die Jacke etwas enger um sich, denn es war bitterkalt. Der eisige Wind pfiff ihr um die Nase. Und bei seinen Worten lächelte sie.
"Es wird Winter. Man kann es nicht mehr leugnen."
Als er sie fragte, wo sie hin müssten, musste sie selbst einen Moment überlegen, war sich dann aber sicher, dass sie nach rechts mussten. Alles andere wäre nun peinlich und schrecklich.
"Da lang. Es ist auch nicht sehr weit."
Sie wollte ja nicht, dass er ihretwegen einen riesen Umweg machte und ging dann auch schon in die Richtung. Er dicht neben ihr.
Und dann fragte er sie nach ihrer Telefonnummer. Das verschlug ihr für einen Moment die Sprache. War sie schon wieder so weit? War es nicht noch zu früh? Aber sie fand ihn nett und es wäre doch schön schon mal einen Freund in einer fremden Stadt zu haben. Doch trotzdem klangen ihre Worte ein wenig zögerlich.
"Ähm...ja. Also du musst dich zu nichts gezwungen fühlen. Aber ich würde mich freuen. Nur wenn es deine Zeit zulässt. Du hast sicher viel zu tun..."
°STOPP! Hör auf zu reden! Wenn er dich nach deiner Nummer fragt, wird er es wohl wollen! Himmel noch eins.°
Sie biss sich selbst auf die Zunge. Warum war das alles nur so kompliziert? War das schon immer so gewesen?
Sie kamen dann vor ihrer Wohnung an und sie stoppte. Sie drehte sich dann in seine Richtung und kramte in ihrer Tasche nach einem Zettel und einem Stift. Sie verließ das Haus nie ohne was zu schreiben. Sie schrieb ihm ihre Nummer auf und hielt ihm den Zettel entgegen.
"Danke. Für den netten Abend und die Spaghetti."
°Ganz großartig...°

Er grinst sie an als sie so neben ihm geht und er würde ja den Arm um ihre Schulter legen, aber das wäre dann doch zu seltsam, deswegen belässt er es.
"Um auf deine Frage zurückzukommen... Nein... ich denke nicht daran in den Urlaub zu fahren oder sonstiges... Ich kann auch einen Tag zu Hause sein und schon weiß ich nichts mehr mit mir anzufangen... wie wäre das dann im Urlaub hm?" fragt er sie und grinst sie an, während er neben ihr her schlendert. Er sieht sich um ob der Typ ihnen eh nicht folgt und nein, er war nirgendwo zu sehen, er schaut zu ihr runter, denn groß war sie nicht gerade, aber das stört ihn nicht sonderlich.
Als sie anfängt herumzustottern, muss er doch breit grinsen, weil das hatte doch was und er kratzt sich im Nacken und verschränkt die Arme im gehen vor der Brust, als sie dann vor ihrer Wohnung stehen bleiben, sieht er sie an, denn anscheinend wusste sie nicht was sie wollte.
"Ich kann dir die Stadt zeigen. Immerhin weiß ich sowieso nie was mit mir anzufangen... und da kann ich dir ruhig zeigen... wo man was unternehmen kann? Kino zum Beispiel oder Dönerladen oder ich zeige dir wo ich arbeite.... und... vielleicht kannst du ja Fotos schießen.. .ich kann dir den Park zeigen... oder sowas..." Er redet sich gerade um Kopf und Kragen - nur ob sie drauf eingeht, ist wieder was ganz anderes, er grinst sie an und beugt sich leicht zu ihr runter, als sie vor der Tür stehen udn er sich zu ihr gedreht hatte. Der kalte Wind lässt ihre einzelnen Strähnen leicht hin und her wehen und er mustert sie einen Moment während sie auf ein Stück Papier die Nummer schreibt, schön ist sie auf jeden Fall und er grinst sie an, beißt sich offensichtlich auf die Unterlippe.
"Freunde sind immer gut...da hast du Recht." er nimmt den Zettel und steckt ihn sich in die hintere Hosentasche, dann sieht er sie grinsend an. "Willst du mich schon loswerden?" fragt er sie amüsiert, natürlich ist es ein Scherz, was er da von sich gibt, denn er kann sich auch nicht lange genug ertragen. Dann beugt er sich vor und sieht ihr in die Augen. "Ich habe dich gerne eingeladen und danke, dass du mich von der Müdigkeit abgelenkt hast." Grinst er sie direkt an, er ist ihr ziemlich nahe und dann zieht er seine Mütze aus der Jackentasche und schiebt sie ihr über den Kopf, sodass sie eingepackt ist. "Sowas solltest du immer bei dir haben, sonst wirst du krank und das willst du doch nicht, wenn du gerade mal angefangen hast hier zu arbeiten." Er zwinkert ihr zu, beugt sich nach vorne und küsst ihre Wange, er küsst normal nicht so schnell die Wangen von fremden Frauen, aber bei ihr macht er mal eine Ausnahme. Eigentlich lässt er überhaupt keine Frau nahe genug an sich ran, außer... xD es ist Notstand angesagt xD aber gerade war weder das eine noch das andere nötig... er mochte sie. "Schlaf schön Shannyn..." Zwinkert er und geht dann an ihr vorbei, steckt seine Hände in die Hosentaschen und geht wieder in die Richtung zurück wo sie hergekommen sind, doch er dreht sich noch einmal herum und sieht zu ihr wie sie die Tür aufschließt. "Oh Mann... heiße Frau..." Murmelt er zu sich selbst und dreht sich herum, dann rennt er auch schon los, denn es ist Arsch kalt und er muss schlafen.

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 28.11.2011 05:34von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie hätte sich wahrscheinlich auch unwohl gefühlt, wenn er den Arm um sie gelegt hätte. Nicht dass sie ihn nicht mochte, aber sie kannten sich ja kaum. Vielleicht irgendwann mal...
Als er davon erzählte, dass er im Urlaub nichts mit sich anzufangen wusste, musste sie wieder schmunzeln. Ihm musste wahrscheinlich nur mal jemand zeigen, was man alles machen konnte, wenn man alle Zeit der Welt hatte.
"Dir muss wahrscheinlich nur mal jemand zeigen, wie toll die Welt ist und was es alles zu entdecken gibt, wenn man sich die Zeit dazu nimmt."
Hatte sie das jetzt gerade laut gesagt? Verdammt. Aber um es zurück zu nehmen war es nun auch zu spät.
°Erst denken, dann reden!°
Als er ihr aufzählte, was sie alles zusammen machen konnten, hatte sie schon fast Lust jetzt sofort loszuziehen, aber es war schon spät und das lief ihnen ja alles nicht weg. Aber ihr entging auch nicht, dass er anscheinend genau so unkontrolliert losplapperte wie sie, wenn er nervös war. Sie lächelte ihn an.
"Ich nehm dich beim Wort. Allein würde ich mich wahrscheinlich eh nur verlaufen. Ich brauche einen Führer."
Himmel, wo kam denn das auf einmal her? Versuchte sie da gerade mit ihm zu flirten? Kaum einen Tag in der Stadt? Etwas verlegen sah sie zu Boden und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Als er sich leicht zu ihr beugte und sie fragte, ob sie ihn schon loswerden wollte, tja, da wurde sie wieder rot. Und fing da gerade ihr Herz an unkrontolliert zu schlagen? Das war doch nicht normal. Sie kannte ihn doch kaum. Aber dieses Lächeln...sein Mund bewegte sich wieder.
°KONZENTRIER DICH!°
Sie nickte dann auf seine Worte, denn wenn sie ehrlich war, hatte sie nur den letzten Teil und den auch nur so halb mitbekommen. Und nun kam er ihr noch näher. Wollte er sie irre machen?
°Atmen...ganz gleichmäßig...ruhig weiter atmen...das ist der Trick°
Sie konnte seinen warmen Atem förmlich auf ihrer Haut spüren, so nah war er ihr. Als er ihr dann seine Mütze aufsetzte fasste sie sie kurz an. Und noch ehe sie "Danke" sagen konnte, küsste er sie auf die Wange.
Wo war ihre Sprache hin? Sowas war ihr ja noch nie passiert. Nur mit ganz viel Mühe schaffte sie es, ihm zu antworten, als er sich verabschiedete.
"Du auch Slevin."
Noch ganz benebelt blieb sie einen Moment stehen und sah ihm nach, als er davon ging. Dann schüttelte sie ihren Kopf, kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel und drehte sich zur Tür um. Es brauchte zwei Anläufe, bis sie den Schlüssel im Schloss hatte. Sie drehte ihn rum, öffnete die Tür und verschwand in der Wohnung.

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 28.11.2011 19:18von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie stellte die Tasche und den Becher kurz ab und schlüpfte in ihre Schuhe. Und da es letzte Nacht schon recht kalt gewesen war, band sie sich einen Schal um und mit einem Lächeln blickte sie auf die Mütze, die ihr Slevin gestern Abend aufgesetzt hatte. Kurzerhand setzte sie sie auf und nahm sich dann auch schon ihre Jacke. Dann steckte sie noch schnell ihre Schlüssel ein, nahm sich ihre Tasche und den Becher und verließ die Wohnung.
Draußen winkte sie sich ein Taxi heran und nannte dem Fahrer die Adresse, nachdem sie eingestiegen war. Sie legte die Tasche neben sich auf den Sitz und beobachtete die Menschen, die draußen über die Straßen huschten und sich auf den Weg zur Arbeit, zur Schule oder wo auch immer hin befanden.
>> New York Times

Er fährt mit seinem Wagen direkt vor die Tür und hält ihn an, zieht die Handbremse an und wendet seinen Blick zu ihr hin, seinen Kopf hat er noch auf den Sitz gelehnt und er sieht sie nachdenklich an.
"Wenn du was brauchst, dann bin ich erreichbar okay... immer... ich geh selbst ran, wenn ich nur 20 Minuten Schlaf hatte." Meint er grinsend und beugt sich dann zu ihr, stützt sich neben ihr auf ihrem Sitz mit dem Arm ab und legt seine lippen auf die ihrigen.
Küsst sie sanft und zärtlich, dabei zieht er scharf die Luft ein und beißt sie zärtlich auf die Oberlippe.
"Rufst du mich an?" xD Denn er vergisst sowas ,damit kann sie rechnen, wenn er arbeitet, dann richtig xD

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 04.12.2011 22:48von ► Shannyn Dearing ◄ •

Die Fahrt war viel zu schnell vergangen und schon standen sie vor ihrem Haus. Kurz sah sie aus dem Fenster an der Hausfassade hienauf, ehe sie ihren Blick wieder auf ihn richtete.
Bei seinen Worten lächelte sie ihn an und nickte. Sicher würde sie ihn anrufen, wenn irgendetwas wäre. Wen hätte sie auch sonst anrufen sollen?
Der Abschiedskuss war schmerzlich süss und gerne hätte sie diesen Moment noch länger hinaus gezögert, aber sie beide brauchten Schlaf. Sanft legte sie eine Hand in seinen Nacken, als er zärtlich in ihre Lippe biss und nachdem sich seine Lippen wieder von ihren trennten, ließ sie die Augen noch einen Moment geschlossen und leckte sich mit der Zunge leicht über die Stelle, wo er sie sanft gebissen hatte und lächelte.
Dann öffnete sie ihre Augen wieder und nickte.
"Ich ruf dich morgen Abend an ok?"
Er nickte und sie lehnte sich noch einmal zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte dann:
"Denk an mich."
Sie lächelte an seine Lippe, gab ihm erneut einen Kuss und lehnte sich dann seufzend von ihm weg und öffnete die Wagentür. Noch einmal drehte sie sich leicht zu ihm.
"Gute Nacht Slevin."
Allein der Klang seines Namens verursachte ein wildes aufstoben ihrer Schmetterlinge. Sie schenkte ihm noch ein Lächeln und stieg dann endgültig aus dem Wagen aus, sonst würde sie sich wahrscheinlich nie von ihm trennen können.
Sie schlug die Autotür zu und huschte zum Hauseingang. Sie kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel, sah dann noch einmal zu ihm, steckte dann den Schlüssel ins Schloss und verschwand mit einem sehr breiten Lächeln im inneren des Hauses.

Er grinst sie an und wackelt mit den Augenbrauen.
"Sehr schön und ... wenn nicht, dann komm ich zu dir und muss dich bestrafen..." Natürlich ist das ein Scherz, aber er ist eben so und dann grinst er an ihre Lippen als sie ihm noch einen Kuss aufhaucht, leise seufzt er, denn er will nicht das sie geht.
Doch wie es das Leben will, ist es leider Gottes so und sie steigt langsam aus, denn er will echt nicht gerade sonderlich gerne alleine sein, doch da grinst er sie schon als sie ihm gute Nacht sagt.
"Gute Nacht... Shannyn..." flüstert er und sieht ihr nach wie sie zum Eingang geht, kurz überlegt er ob er nicht zu ihr hingehen soll, einfach zu ihr, bei ihr schlafen und sie festhalten soll über Nacht, aber er braucht auch seine Sachen morgen und das würde so nicht gehen.
Deswegen seufzt er leise und startet seinen Wagen, ehe er auch schon mit Vollgas losfährt und um die Straßenecke biegt und nach Hause fuhr, während der ganzen Autofahrt, denkt er nur an sie und das macht ihn ganz wirsch ihm kopf.

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 05.12.2011 22:24von ► Shannyn Dearing ◄ •

Tasche und Becher stellte sie kurz ab. Da fiel ihr ein, dass ihr Handy ja noch im Wohnzimmer lag und sie hoffte auf eine Sms von Slevin und so flitzte sie noch einmal schnell ins Wohnzimmer.
Mit dem Handy in der Hand kam sie dann zurück, doch leider hatte sie keine neuen Nachrichten. Vielleicht hatte er es ja auch nur nicht gehört? Oder einfach noch keine Zeit gehabt, ihr zu schreiben?
Sie steckte es dann in ihre Handtasche, zog sich Schuhe und Jacke an, schnappte sich ihre Handtasche, ihre Kameratasche, ihren Kaffeebecher und verließ ihre Wohnung.
Draußen rief sie sich ein Taxi heran, stieg ein, nannte dem Fahrer ihr Ziel und war während der ganzen Fahrt mit ihren Gedanken nur bei Slevin.
>> New York Times

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 06.12.2011 00:16von ► Shannyn Dearing ◄ •

Die letzten Meter waren ihr dann doch unerträglich lang vorgekommen, denn ihre Arme wurden unter dem Gewicht immer länger. So seufzte sie glücklich auf, als sie in wenigen Metern Entfernung schon ihre Haustür sehen konnte.
°Gleich ist es geschafft!°
Sprach sie sich selbst immer wieder innerlich Mut zu. Umständlich reorganisierte sie die Tüten in ihrer Hand, damit sie ihren Schlüssel aus der Tasche fischen konnte und beinahe wäre ihr alles aus der Hand gefallen, hätte ein vorbeikommender Passant ihr nicht in letzter Minute geholfen.
"Danke."
Lächelte sie den jungen Mann an, der ihr dann wieder ihre Tüten reichte und fragte, ob sie Hilfe bräuchte. Sie schüttelte daraufhin mit dem Kopf.
"Nein. Ich wohne gleich hier."
Der junge Mann lächelte sie noch einmal an, was sie aber schon gar nicht mehr sah. Sie schaffte es dann irgendwie die Haustür aufzuschließen und so auch wenig später ihre Wohnungstür.
Vollkommen außer Atem stellte sie erst einmal alles auf den Boden nach dem sie die Tür geschlossen hatte und verschnaufte einen Moment. Dann zog sie ihre Jacke aus und hängte sie an die Gaderobe. Ihre Kameratasche ließ sie neben der Tür auf dem Boden stehen. Ihre Handtasche stellte sie auf den kleinen Tisch neben der Tür und nahm noch schnell ihr Handy. Ein schneller Blick - und immer noch keine Antwort von Slevin.
°Er arbeitet und hat sicher gerade viel um die Ohren.°
Sie steckte sich das Handy in die Hosentasche, raffte dann alle Tüten wieder in ihre Hände und trug sie in die
>> Küche

Er hatte den ganzen Tag gepennt, seitdem er um 13 uhr von der Arbeit nach Hause gekommen war und danach gleich geschlafen hatte. Während der Autofahrt hierher hatte er einen Hamburger verdrückt. Ne eigentlich zwei, aber wer zählte schon xD Dann hielt er auch schon mit seinem Wagen vor dem Appartment an und stieg aus, ehe er auch schon zu der Tür eilte und kurz einmal klingelte, seine Hände vergrub er in der Jackentasche, da ein kalter Wind ging.

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 07.12.2011 21:41von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie raste die Treppen fast nach unten und als sie auf ihrem kleinen Monitor Slevins Gesicht sah, hellte sich ihr Gesicht noch weiter auf.
"Komm hoch."
Sagte sie durch die Sprechanlage, drückte auf den Knopf und wartete an der Wohnungstür, bis er oben war. Ihr ging erst wieder auf, dass sie ja noch gar nicht komplett angezogen war, als sie die Wohnungstür leicht öffnete und der eisige Wind aus dem Treppenhaus ihr eine Gänsehaut bescherrte. Sie wollte ihm nun eigentlich nicht nur in Jeans und BH die Tür aufmachen und so sah sie sich hektisch nach etwas um, dass sie überziehen konnte, da sie aber ein kleiner Ordnungsfreak war, lagen hier keine Pullis rum.
°War ja klar!°
Und so wartete sie nun doch ein kleines bisschen verschüchtert, dass er nach oben kam.

Als er aufeinmal die Stimme von ihr hörte, öffnete er die Tür, als er merkte das diese aufging, sofort ging er hinein, schüttelte sich die Kälte so gut es ging ab und stieg die Treppen nach oben, blieb dann aber oben stehen und sah zu ihr, grinste und ging auf sie zu, dabei lehnte er sich an den Türrahmen.
"Also... nett." sagte er und musterte sie aufmerksam, ehe er sich zu ihr beugte und küsste sie auf ihre Lippen. "So,... soll ich reinkommen oder warten!?" Er kratzte sich an der Nase und grinste sie an. "so begrüßt werden, hat auch was in sich"
Zwinkerte ihr zu und atmete tief durch, ehe er sich die Hände wieder in die Jackentasche steckte.

RE: Eingang
in Wohnung von Shannyn Dearing 07.12.2011 21:56von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie konnte seine Schritte immer näher kommen hören und ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer nach dem Anderen und als er dann endlich auf ihrer Etage ankam war es, als würde es für einen Moment aussetzen. Keine Erinnerung, kein Bild würde je wirklich mit ihm mithalten können. Bei seinen Worten wurde sie leicht rot und sah zu ihm auf. Sein kurzer Kuss war für sie eigentlich noch nicht genug, aber im Moment war es erst einmal wichtiger, dass er reinkam und ihre Nachbarn sie hier nicht halbnackt stehen sahen.
"Ich dachte, so wäre es doch einmal anders. Aber komm doch rein."
Sie öffnete die Tür einen Spalt und ließ ihn eintreten, ehe sie die Tür hinter ihm schloss. Einen Moment stand sie mit dem Rücken an der Tür, biss sich leicht auf die Unterlippe und plötzlich kam ihr ihr Traum von ihm wieder in den Sinn und sie sah schnell zu Boden.
°Nicht jetzt...denk an was anderes!°
Befahl sie sich leise und sah ihn dann leicht lächelnd an.
"Ich brauch noch einen kleinen Moment. Möchtest du im Wohnzimmer warten? Ich beeile mich auch."

Er grinst sie an als er rein kommen kann und stellt sich neben sie als sie die Tür schließt, dann greift er nach ihrer Hand, doch er geht gar nicht auf das mit dem Wohnzimmer ein, denn warum auch!? Er würde gerade liebend gerne was anderes tun. Weswegen er beide Hände nimmt und sie langsam zurück auf die geschlossene Tür drängt.
Ihre Hände legt er über ihren Kopf auf die Tür und hält sie dort fest, während er sich zu ihr runter beugt und seine Lippen auf ihre legt. Sie sanft, aber auch besitzergreifend zu gleich küsst, ihre Oberlippe einsaugt und seinen Körper leicht an ihren drängt, er seufzt leise in den Kuss, während er den Kopf seitlich neigt um sie nicht den Kuss stoppen zu müssen, er öffnet etwas die Lippen und umspielt sanft ihre Zunge, fährt ihre Arme nach unten zu ihrer Seite und hebt sie vorsichtig hoch,sodass sie nun ihre Beine um ihn schlingen kann.
Doch dann löst er sich leicht und sieht ihr in die Augen, grinsend natürlich.
"Hey... warum willst du dich beeilen hm?" Er streicht mit seinen Lippen sanft über ihre und atmet ihren Duft ein.

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