#1

Straßenmarkt

in China Town 05.11.2011 20:02
von Ivana Petrova | 1.092 Beiträge

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#2

RE: Straßenmarkt

in China Town 06.12.2011 00:01
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Über mehrere kleine Umwege hatte sie es bis nach China Town geschafft und sie war immer wieder erstaunt, wie lebhaft diese Stadt doch war. Egal wo man hinkam, überall tobte das Leben. Es war einfach kein Vergleich zu Washington.
Auf dem Markt ging sie an den Ständen entlang und blieb hier und da stehen, wenn sie etwas entdeckte, dass ihr gefiel oder das sie brauchen konnte.
So ergatterte sie ein paar traditionelle chinesische Gewürze und Zutaten, mit denen sie auch zu Hause sicher ein leckeres chinesisches Essen zubereiten konnte. Auch ein paar Dekosachen hatte sie gefunden, an denen sie einfach nicht vorbei gehen konnte, denn der asiatische Flair hatte ihr schon immer gefallen und so nannte sie nun einen großen, zartrosanen Fächer mit chinesischen Schriftzeichen ihr Eigen, den sie sich über das Bett hängen wollte.
Den Rest würde sie dann in Bronxville einkaufen und so rief sie sich ein Taxi heran, stieg mit ihren ganzen Taschen ein, nannte dem Fahrer das Ziel und gönnte ihren Füßen einen Moment Pause.

>> Einkaufsstraße


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#3

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 17:53
von Lux Darcy | 274 Beiträge

pure Langeweile trieb sie herum. Way hatte wahrscheinlich den Akku aus, Stef hatte noch nicht zurückgeschrieben und Mirco erst recht nicht. War ja klar. Aber egal. Sie war ja keine 7 mehr und konnte ja auch schon alleine das Haus verlassen^^
Also fuhr sie mit Bus und Taxi in den Teil, in dem sie noch nie war, aber sich schon immer mal umgucken wollte und sie war erstaunt, wie schön Chinatown war. Eine andere belebte Welt, wo selbst um 18 Uhr abends noch ein Straßenmarkt war. Sie probierte so eine feurige Reissuppe, mit irgendeinem Gemüse darin, schnupperte an fremden Gewürzen und machte Fotos von all den Eindrücken, die ihr gerade entgegenschlugen.



*deLUXe halt*

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#4

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:00
von Brandon Davis | 20 Beiträge

Irgendwie hat er sich hier verlaufen, den so lange war er noch nicht hier, er wollte sich nur mal in der stadt umsehen so das er sich ier schon mal ein bisschen auskennt bevor er hier bald zur schule muss, aber nein er musste sich gleich verlaufen, naja das ist auch egal, er würde sich sicher nicht anmerken lassen das er nicht wirklich wusste wo er war und wo er hin gehen wollte bzw musste, so ging er dann die straße entlang und bemerkte auf einmal das blitzen einer kamerer, er drehte sich gleich herum und sah die frau die hier anscheinend von allem was es hier gab Fotos macht, mit einem frechen grinsen auf den lippen ging er dann auf sie zu "hey..." begrüßte er sie einfach und deutete dann auf ihre kamera "ich hoffe da ist keines von mir drauf!"


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#5

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:11
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Sie fotografierte gerade eine ältere Chinesin, die ihre Gewürze neu auffüllte, als sie auf einmal von der Seite angesprochen wurde. Sie machte aber erst das Foto, bevor sie aufschaute. "Hey" grüßte sie freundlich zurück, den fragenden Unterton nicht versteckend. "Bisher noch nicht, aber.." Sie drückte ab "jetzt." grinste frech und wandt sich wieder zu den Gewürzen. Während sie die Gewürze, mit ihren Farben versuchte einzufangen, sprach sie mit ihm: "Nimm mal bitte die kleine Schaufel für die Gewürze da und tauch sie mal in den Curry ein, ja?" In dem Moment, wo seine Hand mit der Schaufel sich dem Curry näherte, drückte sie ab. Sie liebte Detailfotos und jetzt hatte sie es. "Merci." Sie stand auf und legte die Kamera an ihre Seite, wobei sie ihn zum ersten mal richtig ansah. Hatte er da rosa Haare unter der Kapuze?!?!?!?! Crazy (lol)
sie merkte, das sie ihn mitlerweile fast schon zu lange ansah und lächelte ihn an. "Sorry, aber deine Haare. Sind die rosa?"Sie konnte es sich nicht einfach verkneifen!



*deLUXe halt*

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#6

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:23
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

In den paar Tagen die Duncan nun schon in der Stadt ist hat er noch nicht viel geschafft, die wohnung ist nun gesichert, aber die übergabe erfolgt ohne möbel, also muss er das auch noch schaffen. Eigentlich hatte er sich erhofft das es hier ruhiger wird aber mit dem streß, eher macht sein herz noch schlapp. Was solls es ist wochenende und bevor sein job ab monatg los geht, sollte er sich noch ein wenig die stadt anschauen und seinen kühlschrank füllen, ansonnsten machen die lieferservice in seinem viertel, noch den umsatz des jahres.
Einen Wagen hat er in einer Seitenstraße abgestellt um über den straßnmarkt zu schlendern, so viel hat sich also doch nicht verändert, denkt er als sein blick auf eine blonde junge frau trifft.
Mit entschlossenen schritten geht er auf sie und den jungen zu der bei ihr steht. Mit einem offenen lächeln spricht er sie an.
„wenn das mal nicht Lux Darcy ist.“

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#7

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:28
von Brandon Davis | 20 Beiträge

ihren unterton in der stimme ignorierte er eben erst mal und ist leicht irritiert als sie dann auf einmal ein foto macht "du weißt schon das das verboten ist!" meinte er nur und machte dann einfach was sie sagte mit dem gewürz ding da "wozu machst du von den ganzen sachen den fotos? arbeitest du bei der zeitung oder so?" fragte er nach und als sie ihn dann ansah bzw so anstarrte nickte er nur und zog seine kapuze nach hinten "ja habe ich, ist cool oder?" fragte er gleich mit einem schmunzeln nach und sah dann einen anderen typen noch dazu kommen und hob nur kurz seine augenbraue "und jetzt muss ich dich nicht mal mehr nach deinem namen fragen..." er nickte dem typen zur begrüßung zu


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#8

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:43
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Sie grinste. „Solange ich die Bilder nur für private Eigenzwecke verwende ist das legal.“ und zwinkerte ihm darauf frech zu, bevor sie sich den Gewürzen zuwendete. Als sie so vor ihm stand, zuckte sie mit den Schultern. „Einfach nur so. Ist mein Hobby.“ Sie versuchte ihr schwärmen zu unterdrücken, denn das passierte ihr leicht und einem Fremden gleich nen Knopf darüber an die Backe zu labern, musste ja wirklich nicht sein.^^ Er klappte die Kapuze nach hinten und sie grinste. „Mal was anderes würde ich sagen.“ und in Gedanken *ein Mann und Pink. Respekt. Dazu gehört Mut... * Für einen Moment rutschte ihr dann das Herz in die Hose und sie sah mit großen Augen zu ihm auf. „Duncan?“ War das etwa ein leichtes Zittern in ihrer Stimme? Nein, verhört. Unglauben^^. Sie sah wieder zu dem Fremden. „Jap. Lux und dein Name war gleich? Und ähm ja, das hier ist Duncan.“ sie sah wieder zurück zu Duncan und trat ihn auf den Fuß, während sie zu ihm hochfunkelte. „Was. Machst. Du . Hier?“ Er hatte Glück das Brandon bei ihnen war, sonst hätte sie ihm jetzt eine zur Begrüßung geknallt. [^^] Ihr damals den Kopf verdrehen und dann abhauen. Kein Wort, kein Brief. Nix. Nada. Nothing. Und jetzt stand er vor ihr, mit dem gleichen schelmischen Grinsen auf den Lippen, wie damals. Er weckte das Tier in ihr [muhahaha^^]



*deLUXe halt*

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#9

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 18:56
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

Ihm ist sowieso suspekt das momentan alle mit Kapuze rumlaufen, manchmal sind die auslandseinsätze einfach zu lange und er fühlt sich als würde er in ein fremdes universum zurückkehren. Aber als er dann die rosa haare sieht, bleibt ihm die spuke weg und er ist sehr froh seine gesichtszüge wie auf knopfdruck kontrollieren zu können und so sieht man ihm nichts an.
Nunja vielleicht ist das gerade mal wieder 'in mode' also nickt er auf ihm freundlich zu, bevor sein blick wieder zu Lux gleitet und ihm entgeht ihr funkeln natürlich nicht. Er erinnert sich noch zu gut an seinen letzten heimaturlaub, denn er wegen überstürzt abbrechen musste, er war besser so.
Auf ihre frage antwortet er ihr leichthin „ ich arbeite ab montag hier im department, die haben angst das sie keine orden mehr haben die sie mir verleihen können“
da war sie wieder seine großspurigkeit und nur wer ihn kennt sieht das leichten zucken seines mundwinkels, welches das ganze als scherz deklariert.
Er ahnt was ihm droht als er ihr auf den fuß tritt und zuckt kurz zusammen wobei er sie entschuldigend anlächelt
"wir sollten das bei einem kaffee besprechen."
fragt er garnicht erst, sondern stellt es fest, hier will er es nicht klären so ist der bursche mit den rosa haaren im moment wohl doch ganz nützlich, sie würden es ein andermal klären.
Sein blick streift beide und gleichermaßen spricht er auch beide an „kleines Fotoshooting?“
fotografieren tut sie also immernoch gern, vermerkt er sich mental, man weiß nie wofür man informationen nutzten kann


zuletzt bearbeitet 28.01.2012 19:03 | nach oben springen

#10

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 19:15
von Brandon Davis | 20 Beiträge

"ja ja ist ja gut" meinte er nur und und sah zwischen den beiden hin und her sehr wohl merkend das sie noch irgendwas zu besprechen haben was auch immer es sein mag "brandon" meinte er dann nur knapp, speckte eine hand in seine hosentasche und zog seine kapuze wieder hoch "ich werde euch beide mal alleine lassen, den man merkt das ihr irgendwas zu klären habt, also viel spaß dabei was auch immer es sein mag und man sieht sich sicher irgendwann noch mal!" meinte er gleich und verschwand dann auch schon


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#11

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 19:33
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Für einen Moment flashte er sie, doch sie zeigte keine Regung. Selbst ihm würde es nicht aufgefallen sein, denn sie grinste ihn an und lachte leicht auf bei dem versteckten Witz. „Immer noch der Alte. Das heißt, du bleibst wohl für etwas länger hier ja? Was musst du denn genau machen?“ Fragte sie freundlich, lieb und ja, er würde einen drüber kriegen, sobald sie mal alleine waren [muhahaha] aber jetzt, jetzt ist sie lieb, nicht katzig. Und dann tritt er ihr wiederum auf den Fuß. Ohja, ganz großer Ärger steht da ins Haus. „Gerne erwidert sie deshalb.“ Und auf einmal wollte Brandon los.... „Warte Brandon!“ Sie kramte schnell ein bissle Papier aus der Tasche und schrieb in komplizierte Haltung = Knie angezogen, nach unten gebeugt, Zettel auf dem Bein, Stift in der Hand – ihm ihre Nummer auf, mit der Notiz: „Sei mein Opfer. Lux“ Sie gab ihm grinsend den Zettel mit den Worten „Meld dich bei mir, ja?“ Sie hoffte es wirklich, denn sie wollte ihn ja nicht gleich verjagen und winkte ihm hinterher.
Sie funkelte Duncan an, als Brandon weg war. „Gut gemacht. Du schaffst es wirklich jeden zu verschrecken.“ nur sie nicht. Verdammt. Sie nahm seine Hand und zog ihn in eine Seitengasse, weg von den Augen der Leute. Gott, Gewohnheiten konnten sich wirklich lange halten. Wie damals, als sie sich verstecken mussten. Sie sah zu ihm hoch und holte aus. Ihr Hand streifte sein Gesicht, welches nach rechts sich drehte, durch die Kraft. „Noch einmal. WAS. MACHST. DU. HIER?“ und in dieser Frage lag so viel mehr. Warum bist du einfach abgehauen? Warum hast du dich gemeldet? Warum hast du mein Leben ruiniert? Und gleichzeitig lachte sie sich ins Fäustchen. Ihre Eltern hatten sie hierhin verband, als das mit ihm rauskam und sie gehört hatten, das er wieder nach Philly zurückkehren sollte. Sie wollten, das er sie nie wieder sieht und haha. Jetzt stand er vor ihr.



*deLUXe halt*

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#12

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 19:59
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

Duncan hatte nun mit allem gerechnet aber nicht das der typ sich so schnell verpisst. Nun gut, das unterstreicht nur die Meinung die er schon hat. Dennoch sprach er in ruhigem ton
„du musst nicht deswegen geht, wir können das auch ein andermal klären“
im grunde hält er nichts davon, dinge vor sich her zu schieben, aber die zwischenmenschliche ebene, ist einfach nicht seine stärke, nicht diese ebene. Zum abschied hob er die hand als Brandon verschwand. Bevor er etwas zu Lux sagen konnte fühlte er schon wie er in eine seitenstraße gezogen wurde, so klein und zierlich sie auch ist, kraft hat sie und sie hat temperament. Das war ihm schon damals aufgefallen.
Rums
sie knallt ihm tatsächlich eine. Er hat wirklich damit gerechnet das sie ihm die hölle heiß macht aber damit nicht. Sein fehler. Er bewegt seinen unterkiefer wie um zu sehen ob ihr schlag schaden angerichtet hat, was natürlich schwachsinn ist, dazu brauch es mehr.
Lux worte brannten merkwürdig in seinen ohren, er hat einfach so seinen probleme damit, mit der gefühlswelt von frauen richtig umzugehen.
„ich dachte das wäre ein gutes ort um zurückzukommen und sesshaft zu werden.“
er fährt sich durch die haare und spannte seinen unterkriefer für einen moment an, als würde er mit sich ringen. Und tatsächlich klang seine stimmt für einen moment nicht so fest wie er es beabsichtigte:
„es tut mir leid, das ich so schnell verschwunden bin. Ich wurde schneller wieder zurückbeordert als geplant und nachts bei dir zuhause aufkreuzen.“
auch wenn er es ihren eltern nicht verübeln konnte, sie war minderjährig und dennoch stand er zwischen der entscheidung mehr ärger für sie oder einfach nichts.
„haben deine eltern dich freiwillig nach new york gehen lassen?“
fragt er vorsichtig an, nicht das er gefahr läuft ihren eltern hier in die arme zu laufen.

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#13

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 20:19
von Lux Darcy | 274 Beiträge

Das er seinen Kiefer erst überprüfen musste, war ihr egal. Er hatte es verdient. „Sesshaft? Du?“ Er wollte sie verarschen, sie zum lachen bringen oder sonst was, aber das konnte er nicht ernst meinen. Sie hatte ihre Worte mit einer solchen Ironie geradezu ausgespuckt, das sie selbst über sich verwundert war. Keiner konnte sie so schnell auf 180 bringen wie er. Sie tippte erwartungsvoll mit dem Fuß auf den Boden und hörte sich seine Antwort an. „Aha. Und dann ging dein Telefon kaputt, du hattest keinen Briefkasten in der Nähe und auch keine Brieftaube zur Hand oder was?!?! Ein kurzes. Hey – ich bin weg, hätte gereicht Duncan.“ Nein, es hätte nicht gereicht, aber es wäre leichter gewesen. „Und nein, keine Sorge. Sie haben mich wegen dir hierhin abgeschoben, weil sie dachten, du würdest nach Philly zurückkehren...“ Sie drehte sich von ihm weg und schaute gedankenverloren für einen Moment ins Nichts, als die Erinnerungen aufwallten und wie ein Film vor ihren Augen ablief. Die letzte Nacht – ihre Eltern – Duncan der gehen musste, weil ihn sonst ihr Vater umgebracht hätte – Leere – Chace, der immer ihr Alibi gewesen war und sie nicht trösten konnte – 10000e Anrufe bei Duncan – Nichts. Sie trat mit voller Wucht gegen die Wand. „Warum tauchst du gerade dann auf, wo es langsam wieder bergauf geht?“ Fragt sie leise, während sie ihm immer noch den Rücken zudreht. Sie hatte doch gerade erst Stef kennengelernt und jetzt stand Duncan vor ihr. Eine Träne lief ihr über die Wange und sie wischte sie schnell weg. Sie drehte sich zu ihm um und schluckte ihren Ärger runter. Es ist halt gelaufen wie es ist und sah ihn an. Sie konnte nichts sagen. Sie wusste nicht was, denn ihre Gefühle drehten durch. Sie hatte ihn vermisst, doch irgendwann angefangen wieder zu leben. Doch ihn jetzt vor sich stehen zu haben, war etwas vollkommen anderes, als mit seinem Schatten in Gedanken leben zu müssen.



*deLUXe halt*

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#14

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 20:44
von Duncan Marshall | 122 Beiträge

Er hatte damals lange gebraucht um sich bewusst zu werden das es soetwas wie gefühle wirklich gab und das man sie nicht nach belieben an und ausschalten oder sie gar kontrollieren konnte. Das war etwas ganz anderen in ihm und Lux war die erste die ihm diese seite von sich selber gezeigt hatte. Ob es ihm angst gemacht hat. ja. Genauso wie es ihm auch gefallen hat. Und jetzt die mischung aus wut, trauer, verzweiflung in ihrer stimme, brachte sein innerstes wieder in ausruhr. Scheinbar war er doch nicht gestorben. Eine gefühlte ewigkeit später antwortet er ihr.
„mein leben konnte nicht ewig so weitergehen. Auch wenn es schwer zu glauben ist aber ich will es versuchen“
Wieder stockt er und weitere vorwürfe von ihr. Doch wie könnte er es ihr verdenken, sie hat alles recht der welt und so verdammt recht. Denn die ausflüchte die er sich selbst gegenüber hatte waren nicht plausibel. Er dachte es wäre besser wenn sie denkt das er ein arschloch ist, wie so viele andere typen umso schneller würde sie ihn vergessen.
„ich musste alle telefonnumern, adressen und jedliche möglichkeit das man mich findet abbrechen, eine genaue erklärung kann ich dir leider nicht geben. Nicht jetzt und hier. Ich erwarte nicht das du es mir verzeihst. Denn die wahrheit ist, später dann dachte ich es wäre besser dich einfach dein leben, leben zu lassen. „
von ihren anrufen wusste er deshalb nichts. Automatisch machte er einen schritt auf sie zu als sie sich von ihm wegdrehte, doch wagte er es nicht noch näher an sie heranzugehen. Sollte er es tun, oder würde es ihr nur noch mehr wehtun. Er wusste es einfach nicht. Also sie sich herumdreht sie er ihre tränenfeuchten augen und er spürte wie sich ein knoten in seinem inneren bildete. Da waren sie wieder, die reaktionen seinen körpers, die er nicht beeinflussen konnte und die sich auch nicht ankündigten.
„schicksal“
sagt er selber wenig überzeugt. Denn an solche dinge glaubt er nicht und sie weiß das auch
„Lux, ich bin jetzt hier in der stadt und habe einen vertrag über die nächsten jahre. Ich weiß nicht wieso wie uns jetzt und hier begegnen und auch wenn du wütend auf mich bist, freue ich mich dennoch dich zu sehen. Doch wenn es dir lieber ist halte ich abstand zu dir“
die worte meinte er ehrlich und aufrichtig. denn er hat an sie denken müssen. seine augen spiegelten das wieder, was er dachte und er versuchte erst garnicht seine handlungen zu kontrolieren. nicht bei ihr. duncan konnte dem verlangen einfach nicht wiederstehen und legt seine hand an ihre wange, ihre haut war noch immer so zart und rosig wie er sie in erinnerung hatte.

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#15

RE: Straßenmarkt

in China Town 28.01.2012 21:15
von Lux Darcy | 274 Beiträge

So komisch es war, aber sie glaubt ihm. Sie wusste was er war und was er tun musste, wenn er es musste, aber zugleich wusste sie, wenn er gewollt hätte, dann hätte er ihr damals eine Nachricht zukommen lassen können. Sie biss sich auf die Lippe und drehte sich um, ihren Gedanken nachhängend und versuchend alle Gefühle unter einen Hut zu bekommen. Immer wieder blitzte Stef in ihren Gedanken auf, der so anders als Duncan war, so einfach und ohne eine geheimnisumwobende Welt [lol. Sie weiß nur nix davon^^]. Als sie sich umdrehte, trafen sie seine Worte. Wollte sie oder wollte sie ihn nicht in ihrer Nähe haben? Er stand vor ihr und einzig der Gedanke an Stef hielt sie davon zurück, zu ihm zu rennen, alles zu vergessen und ihn zu küssen. Aber der Drang danach war stark. Er zerrte an ihren Nerven, rüttelte an ihren Gedanken und sie kam sich vor, als hätte sie Engelchen und Teufelchen auf ihrer Schulter sitzen: *nimm ihn und vergiss den Rest. Er konnte nicht anders. // Hau drauf. Zerschlag ihn. Geh ihm aus den Weg und geh zu Stef. Finde raus ob er nicht der Richtige für dich ist.* Sie scheuchte beide aus ihren Gedanken, darüber musste sie nachdenken, wenn sie alleine war. Sie straffte die Schultern und schluckte, als sie die Wahrheit sprach. „Ich kann dich nicht nicht sehen.“ Und so war es auch, sie konnte ihm jetzt nicht einfach aus dem Weg gehen, wenn er hier in der gleichen Stadt mit ihr war und ja, in einem kleinen Teil ihres Herzens, freute sie sich auch, dass er hier war...auch wenn der andere Teil ihn dafür am liebsten schlagen würde [^^] Und dann stand er vor ihr und legte auch noch seine Hand auf ihre Wange. Mit großen Augen schaute sie zu ihm raus und schmiegte automatisch ihre Wange in seine Hand, während alles in ihrem Körper schrie und zugleich zu ihm drängen wollte. Zwei Wesen schlugen in ihrer Brust und sie wusste nicht wie sie stand halten sollte. „Ich.“ stieß sie hervor und stoppte. Sein Geruch, die Wärme seine Hand. Verdammte scheiße. Sie war auf dem Weg in die Hölle. „Duncan“ kam ihr flüsternd über die Lippen, während sie nicht den Kontakt mit seinen Augen brach, welche sie gefangen hielten. Wenn er sich jetzt herunterbeugte, dann wusste sie nicht, ob sie widerstehen konnte, denn all die Gefühle von damals lagen in der Luft, umschwirrten sie und begannen all das zu überlagern, was bisher passiert war. Stef. Und in dem Moment beugte er sich hinunter und ihre Lippen trafen aufeinander. Diese weichen, sinnlichen Lippen, die ihr drohten den Verstand zu rauben. Sie erlag ihm für den Moment und alle Gedanken verschwanden.



*deLUXe halt*

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