#1

U-Bahn Station

in U-Bahn 05.11.2011 19:35
von Ivana Petrova | 1.092 Beiträge

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#2

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 10.11.2011 22:30
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Diesmal verließ ich zu Fuß das Haus,denn die U Bahn station war nicht weit davon entfernt.Zum Glück war heute Feiertag und nicht viele Menschen waren schon so früh auf den Beinen.So konnte ich Rebekah auch nicht verfehlen.Ein wenig nervös war ich schon,dass ich auch in der Magengegend spürte.Das war mein erstes Date mit einer Frau seit langem mal wieder.Ich stellte mich an ein Geländer und wartete.Schon von weitem sah ich sie kommen.Ihr blondes volles Haar wehte im Wind und ihre blauen Augen leuchteten.Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen,als sie auf mich zuschritt."Hallo, schön dass du spontan Zeit für mich hast.Dir sieht man nicht an,dass du bis heute Morgen feiern warst." In Komplimenten machen,musste ich wohl noch ein wenig üben.



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#3

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 10.11.2011 22:37
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Auch ich kam zu Fuss zur U-Bahn denn es wäre schwachsinn gewesen bis hier hin mit dem Wagen zu fahren. Also das dies als Date galt wusste ich nicht aber darüber würde er mich sicher noch aufklären, denn dann würde ich mit Sicherheit sehr Glücklich drüber sein. Lächelnd ging ich auf Stefan zu als ich ihn von weiten entdeckt hatte, meine Augen fingen an zu glänzen denn ich freute mich wirklich sehr auf dieses treffen, auch wenn er ein Junior war, das war mir egal denn er gefiel mir wirklich. Mein lächeln wurde immer breiter als ich immer näher kam, doch fing es bei mir auch im Bauch an zu kribbeln weswegen ich mich echt wunderte aber probierte es zu ignorieren. "Hallo Stefan." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah ihn dann mit meinen großen leuchtenden Augen an. "Glaub mir das mache ich mehr als gerne." Leicht biss ich mir auf die Lippe denn das sollte eigentlich nicht raus kommen sondern das wollte ich mir nur denken. "Danke ähm für das Kompliment, du siehst auch nicht grade aus als hättest du die Nacht durch gefeiert." redete ich hastig weiter.


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#4

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 10.11.2011 22:45
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Ich hätte mir wirklich gerne mal wieder mit der flachen Hand gegen die Stirn geklatscht.°Tolles Kompliment Stefan.° Nun ärgerte ich mich darüber.Um die Situation zu retten,fing ich schnell mit einem anderen Thema an."Sind denn die anderen auch gut nach Hause gekommen?"Ich musste versuchen wieder locker zu werden.°Hallo Stefan sie ist ein ganz normaler Mensch wie du.° meldete sich mein Unterbewusstsein.Ich sah mich um und schaute sie fragend an."So was gibt es denn hier so interessantes zu sehen.Hast du denn schon was gefrühstückt?" Bei dieser Frage meldete sich mein Magen.Denn gegessen hatte ich noch nichts.



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#5

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 10.11.2011 22:50
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Ach ich fand das Kompliment schon süß auch wenn es ein bisschen plump war, war es dennoch ein Kompliment und sowas hörte ich eben gerne. Ich zuckte die Schultern denn ich wusste nicht ob die gut zu Hause angekommen waren aber ich hatte eigentlich keine Zweifel daran, denn wer die Chickas mitnehmen würde, würde die innerhalb von 10 min schon wieder zurück bringen.^^ "Ich denke schon, die sind nach mir heim." meinte ich dann, bei seiner nächsten Frage überlegte ich einen moment doch wo es dann hieß Frühstücken fing mein Magen an zu knurren. "Frühstücken klingt toll, lass uns das machen." kam dann wie aus der Pistole geschossen, doch war ich mir noch nicht sicher ob ich was runter bekommen würde da mein Bauch wirklich extrem kribbelte und in solch einem Fall bekam ich meistens nichts runter. Lächelnd sah ich ihn dann wieder an, gott ich sah ihn echt gerne an, aber ich musste mir abgewöhnen ihn anzustarren.


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#6

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 11.11.2011 08:53
von Stefan Salvatore | 234 Beiträge

Ich freute mich,dass ihr mein Vorschlag gefiel und trat einen Schritt nach vorne,weg von dem Geländer."Kennst du denn hier ein gutes Café wo man gut frühstücken kann?" Ich sah wie sie kurz überlegte und mich dann mitzog.Wir liefen von der Sation weg über ein paar Strassen.Viele Autos waren in dem verschlafenen Örtchen auch noch nicht unterwegs.Als ich in den Himmel kurz schaute,konnte ich ein paar dunkle Wolken entdecken.Ich hoffte,dass diese sich nicht zuzogen und wir nachher im Regen laufen mussten,oder unsere Sightseeingtour abbrechen.Als wir so durch die Stadt liefen,fielen mir die edlen Boutiquen und Feinkostläden auf.In Bronxville lebten anscheinend nur wohlhabende Leute.Na das konnte ja hier noch was werden.Zum Glück waren die Leute die ich kennengelernt hatte nicht so hochnäsig.Naja das war der erste Eindruck.Der kann ja bekanntlich auch täuschen.Erschrocken stellte ich fest,dass wir beide schwiegen und jeder in seinen eigenen Gedanken versunken war."Ähm" ich räusperte mich kurz um eine festere Stimme zu bekommen."Wohnen hier nur reiche Leute,kann das sein?Hab ich grad mal so anhand der Läden festgestellt." Ich lächelte sie freundlich an.



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#7

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 11.11.2011 12:50
von Rebekah Smith | 1.082 Beiträge

Kurz musste ich bei seiner Frage überlegen doch da fiel mir dann Conny`s Diner ein, deswegen nickte ich und zog ihn mit. Vorsichtig hackte ich mich bei ihm ein, ich hoffte ihm war das nicht unangenehm das ich das tat aber irgendwie gefiel es mir weswegen ich vor mich hin lächelte. Das Wetter ließ arg zu wünschen übrig aber war mir egal, meinetwegen könnte es in Strömen Regnen, ich würde auf alle Fälle ihm weiter die Stadt dann zeigen. Bei seiner Frage sah ihn zu ihm auf, da er minimal größer war als ich. "Hast du gut kombiniert Stefanooo." Als ich seinen Namen so lang zog grinste ich ihn erst frech an und stupste ihn dann.^^ "Aber ist nicht so das wir alle mega Eitel sind, klar achten wir auf unser Aussehen und ja die Leute die mit uns abhängen müssen auch wissen wir sie sich Stylen, aber dennoch sind wir nicht übermäßig Eitel. Auch wenn es auf viele so wirkt." gab ich dann zu und hoffte das er mich deswegen nun nicht anders sah, aber mir war eben das Aussehen wichtig. Gemeinsam kamen wir dem Diner immer näher und mein Magen freute sich schon wie sonst was das es endlich bald was zu futtern bekommen würde. Heute war nicht viel los hier da ein Feiertag war und man es einfach merkte, die Leute waren Faul wenn es ums frühe Aufstehen ging, dabei ich war ja eigentlich nicht anders. Als wir vor dem Diner standen sah ich ihn an und lächelte. "Hier sind wir also noch kannst du flüchten gehen, aber wenn nicht dann gilt das ab sofort als Date." meinte ich dann Selbstbewusst, drehte mich um und ging rein.

>> Conny´s Diner


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#8

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 11.11.2011 21:13
von Alex Frost (gelöscht)
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Nach wenigen Minuten hatte er die U-Bahn Station erreicht und so sehr es ihn sonst auch vor den öffentlichen Verkehrsmitteln graute, umso erleichterter war er heute, dass es sie gab, denn den ganzen Weg zu laufen ging ihm auch gehörig gegen den Strich und so würde er die Fahrt über sich ergehen lassen, in dem Wissen, dass es eine Seltenheit bleiben würde und er schon in weniger als einer Stunde wieder einen fahrbaren Untersatz haben würde.
Er löste ein U-Bahn Ticket und machte sich auf den Weg zu der Linie, die ihn an sein Ziel bringen würde.
Als die U-Bahn kam, stieg er auch schon ein.

>> Autohaus




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#9

RE: U-Bahn Station

in U-Bahn 28.11.2011 08:09
von ► Elena Petrova ◄ | 227 Beiträge

Nachdem ich nun geschlagene 2 Tage damit verbracht hatte, diesen Kurs in Sachen 'Wie verhält man sich im Straßenverkehr richtig?!' zu besuchen, war ich auch ziemlich erschöpft und wollte nur noch nach Hause. Das Haus, indem der Kurs die beiden Tage stattgefunden hatte, war außerhalb der Stadt gewesen, am Stadtrand, daher musste ich auch mit der U-Bahn zurückrfahren. Ich begab mich zur U-Bahn Station und blieb vor der großen Tafel stehen, um zu schauen wohin ich denn fahren müsste und in welche Richtung. Ich lächelte kurz und fand die entsprechende Bahn und ging dann sofort auch zum dazugehörigen Gleis. Mein Hals war noch immer eingebunden und täglich musste ich noch Schmerztabletten nehmen, um überhaupt Essen und Trinken zu können, ohne dass ich das Gefühl hatte, mein Hals würde jeden Moment wieder aufreißen. Ein Schal lag ebenfalls um meinen Hals, damit man den Verband nicht zu sehr sah, denn ich hatte diesbezüglich schon viele Blicke auf mich gezogen. So in Gedanken an die letzten Tage, dachte ich auch an Brian und während die U-Bahn dann vor mir hielt und ich einstieg, lächelte ich vor mich hin.

>> U-Bahn


zuletzt bearbeitet 28.11.2011 08:11 | nach oben springen


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