Er war gerade nach Hause gekommen und hörte wie leise Musik aus ihrem Zimmer kam, deshalb klopfte er an und steckte den Kopf hinein, wobei er schon automatisch die Hand über die Augen legte. "Musst du eigentlich immer wenn wir irgendwo hinziehen, alles in Pink einrichten?" Er schüttelte den Kopf und lies seinen Blick auf sie fallen. Verdammt, warum musste sie immer so sein wie sie ist, sie würde ihm noch den Verstand rauben, so wie sie da auf dem Bett saß und mit großen Augen zu ihm hochsah, ein schmunzelndes Lächeln auf den Lippen. Er blieb an den Türrahmen lässig gelehnt stehen. Abstand war die beste Medizin. "Schon eingelebt?" fragte er knapp. Immer brauchte er einen Moment, um auf den Schlag in die Magengrube wieder klar zu kommen, sie war seine persönliche Hölle, die er so liebte. Verdammt krank, verdammt Eric.

Ich hatte heute einen wirklich erfolgreichen tag und zur belohnung gab es noch ein paar neue CD's die jetzt durchgehört wurden, da klopfte es an meiner tür und es konnte natürlich nur eric sein. mit einem grinsen schaute ich zu ihm und suche mir schon ein kissen das grifbereits lag um es wenn nötig in seine richtung zu schmeisen.
" hey, nichts gegen die farbe pink. die ist TOLL!" für ihn war es vermutlich schwerer damit umzugehen als für mich, denn ich seh ihn einfach als bruder. und als solchen liebte ich ihn, deshalb sagte ich auch nichts als er im türrahmen stehen blieb. " ich habe heute schon ein mädchen kennen gelernt, rebekah smith. hatte ihr notizbuch gefunden. sie ist wirklich nett" mit einem breiten grinsen unterstrich ich die aussage noch. da ich davon ausging das die bekanntschaft von dauer sein würde. " und du, arbeitest wieder zu viel hm??"

Wie automatisch nickte er, als sie redete und er in Gedanken auf unanständigen Abwegen war, aber sie brachte ihn schlagartig in die Realität zurück. "Smith sagtest du?" Verdammt, er hoffte dass es eine andere Smith war, als sein Boss. Er versuchte nicht zu neugierig zu wirken, sodass sie nicht auf dumme Ideen kommen konnte. "Und sonst? was habt ihr gemacht? rosa plüschdeko für dein Zimmer ausgesucht?" fragte er spitz, um die andere Frage zu übergehen. Denn über seine Arbeit sprach er nicht und vor allem nicht, wenn sie jetzt auch noch evtl. eine der Smith-Familie kannte. Er sollte den Kontakt verbieten, doch sie war ein Sturrkopf und würde solange Fragen stellen, bis er mit dem Rücken an der Wand stand. Deshalb hielt er sich zurück und würde einen anderen Weg finden. "Ich hab dir übrigens was mitgebracht." Er kramte in seiner Hosentasche, während er zu ihr ging und vor ihren Augen eine Kettenuhr baumeln ließ. "Willkommen in Bronxville" Es war ein kleines Ritual geworden in den letzten Jahren. Jedesmal wenn sie umzogen, schenkte er ihr eine Kleinigkeit und meist Schmuck...es gab ihm irgendwie das Gefühl, das sie ihn immer bei sich hatte. Krank.

schmollend traft ihn ein böser blick von mir. wir beide zankten uns aber auch zu gern "nein, aber sie hat ein pinkes auto. das hat mich auf eine idee gebracht" okay jetzt muss ich mich wirklich zurück halten und darf nicht zu sehr grinsen, nicht das er noch etwas mitbekam, aber es sollte eine überraschung für ihn werden. ich bemerkte natürlich das er die frage übergang und es machte mir nichts, ich würde ihn weiterhin darauf hinweisen das er zuviel arbeitete wenn er immer so spät nach hause kam und er ausweichen. ich nahm es ihm aber nicht übel. mit großen augen rutschte ich auf dem bett näher zu ihm. eine überraschung! quickend grinste ich ihn an als er die kettenuhr vor meinem gesicht baumeln lies. " awwww, die ist sooooo toll" und prmt sprang ich ihm an den hals. wenn er nur nicht so verdammt groß wäre, dann wäre das einfacher. nach einem kleinen kuss auf die wange schnappte ich mir sofort die uhr und lies sie nicht mehr los." du bist der beste eric, hab ich dir das schonmal gesagt?!" das tat ich natürlich öfter und ich meinte das auch so. für kein geld der welt würde ich ihn hergeben, auch wenn es ihm grunde nicht so einfach zwischen uns war, wie es sein sollte." und als nächstes musst du mir sagen wann du mal zeitig feierabend machst, ich will uns was kochen!"
hier kam wieder meien strenge ader durch, beide konnten wir auf unsere art und weise sturköpfe sein und das ist auch gut so^^

Er hob die rechte Augenbraue. "Ideen sind immer schlecht, vor allem wenn sie mit einem pinken Auto zu tun haben." grummelte er schon fast. Er dachte sie hätte die Farbe hinter sich gelassen und die Phase wäre wieder vorbei, aber tadaaaa sie kam wieder durch. "Stell keine Dummheiten an." Warnte er sie, denn sie wusste, wie sehr er pink hasste!!! Wenn sie pink trug, trug er eine Sonnenbrille aus protest und mochte es noch zu sehr regnen! Ihr quiecken ließ ihn breit grinsen. *Treffer und versenkt* Doch der Moment, als ihre zarten, unwiderstehlichen Lippen auf seine Wange auftraten, er ihren Duft einatmen konnte und für den Hauch einer Sekunde ihre Haut und Wärme spürte, ließ ihn beinahe wanken. Er trat unbewusst einen Schritt zurück, doch sie nahm es nicht war, denn sie war viel zu sehr auf die Kette konzentriert. Ein Glück. "Ich weiß." war das einzige was über seine lippen kam, denen er ein süffisantes, selbstverliebtes Lächeln aufzwang. So wie sie ihn kannte. Er stand an der Nähe von irgendeinem Plüschteil, was er in die Hand nahm und kritisch beäugt *kitsch* aber gut, jeder musste eine Macke haben [xD] "Morgen Abend bin ich wahrscheinlich nicht da. Nachtschicht. Aber übermorgen vielleicht." Ihre Strenge ignorierend, stellte er das komische Ding wieder an seinen Platz und schaute in ihre Richtung. "Aber keine Sorge, dafür bekomm ich auch einen freien Tag diese Woche! und wenn wir schon dabei sind, ich hab ne Putzfrau eingestellt. Du musst dich also um nichts hier kümmern, ok?" Denn er hasste es wenn sie ihren Putzfimmel bekam und sie ihn von links nach recht, nach links, rechts und wieder zurück schubste, weil er grundsätzlich immer da stand oder saß, wo sie gerade hinwollte - vielleicht wollte sie bei ihm in der nähe sein?!?!????

" nein, sind sie nicht" protestierte ich leise vor mich hinmurmelnd. was die farbe anging würden sie sich nie einig sein und dabei liebte ich die farbe. seit ich 14 bin oder so. und mal kam die liebe zur farbe stärker durch als andere male. das er einen schritt zurück machte bemerkte ich nicht, vielleicht wollte ich es auch nicht bemerken, da bin ich mir oft selber nicht sicher. aber bei geschenken werde ich wohl immer ein kleines kind sein. es dauert bis ich meine aufmerksamkeit wieder etwas anderem zuwenden konnte. als ich den blick von der kette wenden konnte sah ich das er etwas in der hand hielt und seinem gesichtsausdruck nach fand er es nicht gut... vermutlich durfte ich deshalb nicht die komplette wohnung einrichten.. schade, wirklich schade [ muahahar]. dafür sprang ich aber sofort an als er sagte wann er frei haben würde " fein. dann gehe ich also für freitag einkaufen und wehe du machst überstunden." hm, auf die putzfrau habe ich nur gewartet, aber verübeln könnte ich es ihm wohl kaum. ich konnte dann wirklich anstrengend für ihn sein und irgendwie war es dann aber auch absicht. " du solltest dein geld lieber für sinnvolle dinge ausgeben und wenn du das nciht schaffst, dann gib mir einfach deine kreditkarte, dann übernehme ich das gerne, solange ich noch kann." murmelnd fügte ich noch hinzu "bis die sommerkurse beginnen"
breit grinste ich ihn an. dabei müsste ich mich gerade wirklich zurückhalten ihm nicht vorzuschlagen mit mir shoppen zu gehen. neue sommersache und er müsste mich begutachten. sein, so sehr konnte ich ihn nun auch wieder nicht quälen, das wäre böse.

"ja ok. geh freitag einkaufen und bitte nicht nur fettarm, ja? Soviel Hüftspeck hab ich wirklcih nicht!" Als ob er Hüftspeck hätte [muhahaha.] eher Astralkörper! Automatisch rückte er sich ein bissle zurecht, sodass sie ihn bewunder konnte, wenn sie wollte [xD] Doch bei ihren Worten wehrte er es vehement ab. "Also ich hab zwar Geld, aber ich bin nciht so lebensmüde, dir alles Geld zu geben. Außerdem..:" und er deutete auf ihren Kleiderschrank, der kaum zuging. "...misste erstmal aus, der quillt ja schon über!" Er würde nie verstehen, warum Frauen ein ganzes Zimmer voller Klamotten brauchten, tausende von Taschen und Schuhen...obwohl, wenn sie neue Klamotten kaufen würde, dann würde sie ihm die auch vorführen. Innerlich knurrte er vor Gier, äußerlich sah er aus wie immer. "Ich muss noch was tun. Sei anständig, ja?" Er küsste sie auf die Stirn und fügte noch leise und so zärtlich, wie sonst nie, dazu "Schlaf gut Kleines" und ging langsam aus dem Zimmer, aber nicht ohne noch einmal zurück zu schauen, ihr ein Lächeln zu schenken. Sein Weg führte ihn direkt in sein Zimmer und der Flasche Scotch, die er dort bunkerte. Er trank eindeutig zuviel, doch es half seine Gedanken zu unterdrücken.

das thema mit dem hüftspeck hatte ich heute schoneinmal, sollte ich mir langsam über meine essgewohnheiten gedanken machen? vermutlich. "keine sorge ich werde etwas anständiges kochen" und dabei sah er wirklich verdammt gut aus. bruder hin oder her, manchmal war ich auch nur eine frau, vor allem wenn er sich noch ins rechte licht rückte^^. ich warm einen vorsitigen blick über meine schulter und verdammt, ich muss demnächst aufpassen und sie tür irgendwie zu bekommen, vielleicht sollte ich anfangen etwas unter dem bett zu verstauen, ja das ist eine gute idee " aber soviele sachen hab ich doch garnicht, der schrank ist nur so klein!" versuchte ich das ganze abzuwiegeln, auch wenn ich wusste das er recht hatte, wenn ich das ganze vernünftig betrachten würde."aber mach nicht mehr so lange" auch ich genoss die kleinen berührungen wenn auch unter anderen gesichtspunkten wir er, vor allem da er sich immer etwas zurück nahm, verständlicher weise. "schlaf dann auch gut" fügte ich noch hinzu und erwiederte sein lächeln fröhlich. wieso auch nicht. es war ein toller tag der gut begonnen und auch super geendet hatte, wieso sollte da etwas aussetzen. wenn ich wüsste das er sich betrank, würde ich sicher etwas sagen, aber er konnte es sehr gut vor ohr verstecken.. wieso nur. nachdem er gegangen war, schaute ich nocht einmal auf die kettenuhr und legte sie auf den nachtttisch bevor ich mich in meinem bett einkuschelte, den timer der anlage einstellte und irgendwann bei den klängen der musik einschlief