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Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 17:55von ► Shannyn Dearing ◄ •


RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 19:29von ► Shannyn Dearing ◄ •

Nach einem kurzen und schmerzlosen Meeting mit dem Chef und den meisten Kollegen, betrat sie nun ihr Büro und schloss die Tür hinter sich. Ihre Jacke hatte sie über dem Arm, die Tasche in der einen, ihren To-go Becher in der anderen. Sie lehnte den Kopf kurz an die Tür und grinste.
"Das wäre geschafft."
Sagte sie leise für sich selbst und begutachtete dann ihr neues Büro. Es war ganz anders, als das, was sie bei der Post gehabt hatte. Viel größer und freundlicher eingerichtet. Im Allgemeinen war hier alles irgendwie größer. Aber gut, es war eben auch New York. Man hatte hier schon ganz andere Ansprüche.
Bei der Post war alles eher zweckmäßig eingerichtet. Man sollte dort arbeiten, mehr nicht. Hier achtete man auch auf das Ambiente.
Langsam ging sie dann auf ihren Schreibtisch zu, auf dem sie dann erstmal ihre Jacke und ihre Tasche ablegte. Mit ihrem Becher in der Hand ging sie um den Tisch herum und blieb einen Moment vor dem Stuhl stehen, ehe sie sich dann setzte und erst einmal eine Runde damit drehte.
Dann stoppt sie den Stuhl, trinkt einen Schluck aus ihrem Becher und ist gerade mehr als zufrieden mit ihrer Entscheidung. Hier könnte sie es aushalten.

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 19:49von Slevin Kelevra •

Er kommt den Flur entlang und er fragt eine Frau die ihm entgegenkommt, wo denn das Büro von Shannyn wäre, dann nickt er der Frau dankend zu und langsam geht er auch schon zu der Tür, die offen steht, er lehnt sich gegen den Türrahmen und beobachtet sie eine Weile, ehe er grinsend von sich gibt.
"Hier arbeitest du also?" fragt er sie und geht langsam hinein, macht hinter sich die Tür zu und geht zu ihr hin, aber bleibt vor dem Tisch stehen, sieht sich um und wiegt leicht seinen Kopf hin und her, während er mit dem Zeigefinger über den Rand des Tisches fährt.
"Ziemlich groß... für so eine kleine Frau." Er grinst sie frech an und mustert sie. "Schick siehst du aus...und ich habe nur... scheiß Klamotten an" Sagt er und schaut an sich runter, aber eigentlich gefällt es ihm so, dann geht er um den Tisch herum und beugt sich zum Fenster und schaut hinaus. "Schön hoch... das mag ich... mein Büro auf dem Präsidium ist auch ziemlich weit oben.... ich steh auf die Höhe..."

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 19:59von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie träumte gerade so ein bisschen vor sich hin, drehte sich dabei immer im Halbkreis mit ihrem Stuhl und bekam gar nicht mir, dass er schon in der Tür stand und sie auch noch beobachtete. Himmel, wie peinlich. Erst seine Stimme holte sie dann aus ihren Tagträumen und erschrocken drehte sie sich in seine Richtung. Ihr Herz wummerte wie ein Güterzug. Zum Einen, wegen dem Schock und zum Anderen, weil er es eben war. Etwas zu schwungvoll stellte sie ihren Becher auf den Tisch und lächelte ihn leicht an.
"Schleichst du dich immer so an?"
Brachte sie dann hervor und legte sich eine Hand auf ihr Herz, dass ihr fast aus der Brust zu springen drohte. Mit den Augen folgte sie seinen Bewegungen und unauffällig musterte sie ihn noch einmal. Gestern war es ja schon etwas dunkel gewesen und auch die Beleuchtung in der Pizzeria war nicht die Beste, aber jetzt bei Sonnenlicht...da sah er sogar noch besser aus.
Er schaffte es einfach immer wieder, dass sie rot wurde und sie senkte kurz den Blick, hob ihn dann wieder und sah ihn an. Sie fand nicht, dass er scheiß Klamotten anhatte...gut, für sie würde er wahrscheinlich im Moment auch in einem Jutesack umwerfend aussehen.
°Ganz ruhig...denk dran...langsam...atmen...und immer mit der Ruhe!°
"Ähm...was heißt denn hier klein? Und für gewöhnlich lauf ich auch nicht so rum..."
Brachte sie dann über die Lippen und das war auch so. Wenn sie draußen unterwegs war und Fotos machte, trug sie auch nur Jeans und Pulli. Alles andere wäre da auch nur störend.
Als er dann ans Fenster ging, drehte sie sich mit dem Stuhl, stand dann auf und trat neben ihn ans Fenster.
"Ich mag den Ausblick den man hier hat. Man glaubt fast, man könnte über die ganze Stadt sehen."

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 20:36von Slevin Kelevra •

Er schaut sie grinsend an und neigt den Kopf seitlich, zieht die Schultern hoch.
"Eigentlich nicht so." Gibt er zu und beißt sich auf die Unterlippe, denn sie fasst sich an ihr Herz und er grinst sie an.
"Tut mir Leid, wenn ich dich erschreckt habe" Das sie seinetwegen wieder rot wird, lässt ihn schmunzeln, doch er sagt nichts dazu, nicht das sie noch roter wurde, langsam wendet er sich an sie, als sie vor dem Fenster steht.
"Du bist klein.... oder willst du sagen, dass du groß bist?" Er mustert ihre Gesichtszüge und grinsend sieht er dann wieder aus dem Fenster, atmet tief durch und nickt leicht auf ihre Worte hin.
"Naja... mein Ausblick ist höher,... aber es gibt hier in der Nähe ein großes Gebäude... wo man zwar unerlaubt reinkommt, aber man kommt rein und dann wenn man oben auf dem Dach steht... merkt man das es sich gelohnt hat." Grinsend sieht er nach draußen und dreht sich dann herum, lehnt sich an den kleinen Schrank und sieht zu ihr runter.
"Also was machen wir heute? Willst du hier bleiben und wir weihen dein Büro ein mit Champus .... obwohl ich bin ehrlich, ich vertrag nichts... oder wir gehen Chinesisch oder Griechisch Essen." Er grinst sie fragend an und kratzt sich am Hinterkopf, sieht sich direkt wieder um und jetzt wirkt das Büro noch größer.
"Aber dein Büro ist größer als meines... muss ich sagen... wollen wir tauschen?" fragt er sie grinsend und wackelt mit den Augenbrauen.

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 20:52von ► Shannyn Dearing ◄ •

Als er sich dafür entschuldigte, dass er sie erschreckt hatte, schüttelte sie nur kurz mit dem Kopf und winkte auch mit der Hand ab. Eigentlich war es ja nicht seine Schuld, schließlich hatte sie vor sich hin geträumt, sonst hätte sie ihn bestimmt gehört.
"Ach ist schon okay. Ich war in Gedanken. Da hätte mich wohl jeder erschreckt."
Als er wieder meinte, sie sei klein, sah sie an sich herunter und dann zu ihm. Gut, neben ihm wirkte sie vielleicht klein, aber auch nur, weil er so groß war. Konnte ja nicht jeder so ein Riese sein wie er.
"Vielleicht bist du ja auch nur ungewöhnlich groß?"
Konterte sie dann, obwohl sie eigentlich wusste, dass das nicht so war. Trotzdem grinste sie ihn breit an. Es war einfach so leicht in seiner Nähe, jedenfalls jetzt und auch wenn er es immer noch schaffte, sie mit den banalsten Dingen in Verlegenheit zu bringen.
Sie sah dann zu ihm, als er von diesem Gebäude erzählte, dass man eigentlich nur illegal betreten durfte und dass er als Cop sowas tat, überraschte sie schon ein wenig. Doch irgendwie war sie nun neugierig, da er am Ende so grinste. Vielleicht würde er ihr dieses Gebäude ja irgendwann einmal zeigen.
Als er sie fragte, was sie heute machen würden und ob sie ihr Büro einweihen sollten, sah sie ihn für einen Moment leicht erschrocken an, doch als dann der Zusatz "mit Champus" fiel, beruhigte sie sich wieder, denn wohin ihre Gedanken schon wieder abdrifteten, das wollte sie jetzt lieber nicht noch einmal wiederholen.
"Ich werde hier noch genug Zeit verbringen, da möchte ich lieber raus hier. Und Chinesisch klingt toll. Ich liebe chinesisches Essen."
Sie lehnte an der Fensterbank und sah ihn an. Immer wenn er gerade nicht zu ihr hinsieht, starrt sie ihn schon fast penetrant an. Als er dann wieder zu ihr sah, legte sie den Kopf schief, linste an die Decke und legte sich eine Hand in den Nacken, ehe sie ihn wieder ansah und anlächelte.
"Keine Chance. Ich liebe dieses Büro jetzt schon."
Auch wenn der Blick, dem er ihr dabei zuwarf schon verboten gehörte. Hatte er dafür einen Waffenschein?

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 21:07von Slevin Kelevra •

Leicht nickt, obwohl er kaum glaubt, das so viele Leute freiwillig zu der Neuen kommen, denn oft waren die Leute viel zu eingeschüchtert, besonders, wenn sie so ein Büro bekamen, dann sieht er sie amüsiert an und zieht die Schultern hoch.
"Ich bin nicht soo groß... eigentlich sogar recht klein. Gegen Brian, bin ich klein..." meint er amüsiert und kratzt sich an der Nase, das sie dieses mal sogar konterte, gefiel ihm und er senkt amüsiert seinen Blick. Selbst er ist ab und an mal nicht so von dem Gesetz angetan, er hat auch so seine Macken, aber allerdings war er schon ewig nicht mehr auf dem Dach.
Das sie kurz erschrocken dreinsieht, merkt er sehr wohl und gleich fragt er sich, was sie wohl jetzt geglaubt hat, denn er hat keinenfalls zweideutig gedacht und er grinst sie an.
"An was hast du gerade gedacht?" fragt er nach und vorallem neugierig sieht er sie an, neigt den Kopf seitlich und verschränkt die Arme vor der Brust, dann nickt er leicht.
"Gut dann gehen wir Essen..." Meint er und richtet sich wieder aufrecht auf, nimmt dann ihre Jacke und hält sie ihr Offen hin.
"Also ich werde dich wieder einladen und dieses mal ... redest du mehr... ja?" Seine Stimme hat sogar was amüsiertes, aber er macht sich nicht lustig über sie oder sowas. Dann aber als sie seine Frage ablehnt ob sie das Büro mit ihm tauscht, lacht er auf.
"Sehr nett Shannyn... wirklich... brauchst du noch etwas oder hast du alles?" fragt er sie neugierig und macht seine Jacke wieder richtig zu, geht dann zu der Tür und hält sie auf, während er sich leicht gegen diese lehnt und sie mustert, wie sie sich fertig macht, er senkt grinsend seinen Blick und zieht seine Unterlippe zwischen die Zähne.

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 21:30von ► Shannyn Dearing ◄ •

Als er meinte, dass er gar nicht so klein war, sah sie ihn mit fragenden Blick an. Gut, es mochte wohl Männer geben, die größer als er waren, aber von ihnen beiden war er nun mal im Moment der Größere.
"Gegen mich bist du ein Riese."
Murmelte sie leise vor sich hin, irgendwie hoffend, dass er das nun nicht unbedingt hörte. Sie war eigentlich ganz zufrieden mit ihrer Größe. Ihre Cousine war ungefägr so groß wie er und beklagte sich ständig darüber. Doch so manchmal wünschte sie sich auch den einen oder anderen Zentimeter mehr.
Natürlich hatte er ihren erschrockenen Blick gesehen, wie hatte sie auch denken können, dass ihm der entging? Nun kam sie in Erklärungsnot. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, was gerade noch in ihrem Kopf für Bilder abgelaufen waren. Sie war sonst auch nicht der Typ, der sofort zweideutig dachte, aber irgendwie war es einfach so passiert. Sie sah ihn an und lief natürlich, wie sollte es anders sein, knallrot an.
"Ähm...eigentlich an gar nichts bestimmtes. Ich vertrag nur auch nicht so gut Alkohol, weißt du."
Und das war nicht mal gelogen. Sie wollte ihm nicht sagen, was sie gedacht hatte und sie hoffte, dass er sie nicht dazu zwingen würde. Lieber wollte sie sterben.
Als er ihr die Jacke hinhielt, sah sie ihn einen Moment perplex an. Sie hatte zwar schon bemerkt, dass er Manieren hatte, aber dass er derart den Gentleman geben konnte, das überwältigte sie nun doch. Schnell schlüpfte sie hinein und band sich dann ihren Schal um.
Als er auflachte, grinste sie ihn an und schnappte sich ihre Tasche, kontrollierte noch ein einmal ob alles drin war und drehte sich dann wieder zu ihm um.
"Ok, ich denke ich bin so weit."
Dass sie beim Essen dieses Mal mehr reden sollte, machte sie schon ein bisschen nervös, aber irgendwie würde sie das schon schaffen.

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 28.11.2011 21:39von Slevin Kelevra •

Er grinst sie an und nickt nur leicht, das ihre Größe wohl nicht gerade ein gutes Thema ist, lässt er mal außen vor ud geht einfach schon mal raus. Das sie rot wird, das zeigt schon das er sie wobei ertappt hat, weswegen er nur grinsend den Kopf schüttelt.
"Ja... das ist doch gut, wenn du nicht soviel verträgst, dann trinkst du auch nicht soviel." zwinkert er ihr zu und fährt sich über sein Gesicht, geht im Flur dann an den Leuten vorbei und und wird von einer Frau angerempelt, welche ihn anlächelt und sich entschuldigt, er grinst aber nur Shannyn an und murmelt nur eine Entschuldigung zu der Frau. Dann drückt er auf den Knopf für den Fahrstuhl und grinst sie an.
"Wir fahren mit meinem Auto okay?" fragt er nach und steigt in den Aufzug um mit ihr nach unten zu fahren!
>> Eingang

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 05.12.2011 22:45von ► Shannyn Dearing ◄ •

Sie betrat ihr Büro und ließ die Tür nur leicht angelehnt. Sie legte ihre Taschen auf ihren Schreibtisch, zog sich ihre Jacke aus und hängte sie an die Garderobe, ehe sie sich hinter ihren Schreibtisch setzte und mit der Arbeit anfing.
Sie hatte noch ein paar Termine, die sie bestätigen oder umlegen musste und so nahm sie sich das Telefon und fing an die Liste ab zu telefonieren, was sie sicher den halben Vormittag kosten würde.

RE: Büro von Shannyn Dearing
in The New York Times 05.12.2011 23:52von ► Shannyn Dearing ◄ •

Nachdem sie auch endlich den letzten Anruf getätigt hatte, machte sie sich daran die Termine, die sie abgemacht hatte, in ihren Kalender zu übertragen und sich bei dem ein oder anderen noch ein paar grobe Eckdaten dazu zu schreiben, damit sie auch nichts vergaß.
Kurz recherchierte sie im Internet noch die aktuellsten Kinofilme und wann sie gezeigt wurden und ein Film erregte ihr Interesse, so dass sie sich auch noch schnell den Trailer dazu ansah und sich auch das in ihrem Kalender notierte, damit sie es Slevin später am Telefon auch erzählen konnte.
Dann schaute noch der Chefredakteur bei ihr vorbei, der sich von ihr auf den neusten Stand bringen ließ und auch so noch ein paar wichtige Dinge mit ihr zu besprechen hatte. Dieses kleine, spontane Meeting zog sich dann auch noch mal über eine Stunde, denn sie heckten ein paar interessante Ideen für ein paar Fotostrecken aus.
Die Arbeit machte ihr jetzt schon Spaß und es würden sicher aufregende Projekte werden.
Am späten Nachmittag machte sie dann Feierabend und packte ihre Sachen zusammen, schlüpfte in ihre Jacke und verließ ihr Büro Richtung Aufzug, der sie nach unten brachte.
>> Lobby

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