#1

Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 27.11.2011 21:21
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 27.11.2011 22:37
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Sie kam nach unten, machte es sich auf dem Sofa bequem und schnappte sich die Fernbedienung. Schnell zog sie sich noch die Wolldecke heran und kuschelte sich so richtig gemütlich hinein und suchte dann nach etwas passendem im TV.
Sie blieb bei einer romantischen Komödie hängen, legte die Fernbedienung neben sich und verfolgte den Film, der noch nicht lange lief.
Nichts hasste sie mehr, als den Anfang eines Films zu verpassen, da sie diesen aber schon kannte und er gerade erst 10 Minuten lief, war es nicht so schlimm.

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#3

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 28.11.2011 00:39
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Der Film lief nun schon eine ganze Weile, doch plötzlich machte sich in ihrem Magen eine gähnende Leere bemerkbar. Sie hatte Mittags irgendwann das letzte Mal was gegessen und durch die ganze Räumerei am Tag vollkommen vergessen einkaufen zu gehen.
Mit einem leichten Seuzfen schaltete sie den TV ab und huschte schnell nach oben, denn sie musste nun wirklich noch irgendwo was essen, sonst würde sie hier nur die Wände hochgehen.
Nachdem sie sich oben schnell was angezogen hatte, kam sie auch schon wieder runter, schnappte sich ihre Handtasche und Jacke und verließ die Wohnung.
Hoffentlich würde sie sich nicht verlaufen und den Weg zurück finden.

>> was zu essen finden ^^

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#4

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 04.12.2011 23:07
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Ihre Jacke und ihre Tasche hatte sie neben der Wohungstür aufgehängt und abgestellt. Bevor sie jedoch ins Wohnzimmer gegangen war, hatte sie sich noch ihr Handy genommen, dass sie fest umklammert vor ihre Brust hielt. Sie konnte immer noch nicht so ganz realisieren, was an diesem Tag geschehen war.
Mit einem Lächeln im Gesicht kam sie ins Wohnzimmer und ließ sich noch total im WirrWarr ihrer Gefühle auf das Sofa sinken. Vor ihrem inneren Auge sah sie immer wieder Slevins Gesicht, sein Lächeln und fast war es so, als könnte sie auch noch immer seine Berührungen spüren.
In ihr tobte ein wilder Sturm und sie wollte nicht, dass dieser jemals abflaute. Slevin war anders, als jeder Mann, den sie bisher gekannt hatte.
Sie sah auf das Handy, dass sie in ihren Händen hielt und jeder Ratgeber würde sie jetzt anschreien, es nicht zu tun, aber auf so etwas hatte sie noch nie gehört und so ging sie in ihr Sms-Programm und schrieb ihm.
Nachdem sie die Sms abgeschickt hatte, machte sie sich auf den Weg nach oben, um vor dem Schlafengehen noch ein Bad zu nehmen.


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#5

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 23.12.2011 00:18
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Sie schlenderte zur Couch und setzte sich langsam, um auch ja nichts von dem Kaffee zu verschütten. Schnell zog sie noch die Decke über sich und angelte mit der anderen Hand nach der Fernbedienung.
Ziemlich desinteressiert zappte sie durch die Programme, bis sie schließlich irgendwo hängen blieb und dabei langsam ihren Kaffee trank und versuchte nicht an ihn zu denken.


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#6

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von Shannyn Dearing 02.01.2012 23:43
von ► Shannyn Dearing ◄ | 134 Beiträge

Genervt von all dem, was sie im Fernsehen sah, schaltete sie das Gerät aus und warf die Fernbedienung ans Ende der Couch. Ihre Gedanken liefen ja doch nur in eine Richtung und das machte sie im Moment wirklich fertig.
Schwungvoll schlug sie die Decke zur Seite, doch ehe sie aufstand blieb sie noch einen Moment sitzen. Die Hände links und rechts auf die Couch gestützt starrte sie vor sich auf den Boden, auch wenn sich ihr Blick mehr in der Leere verlor, als das sie wirklich auf einen bestimmten Punkt schaute.
Sie sah immer nur sein Gesicht. Sein Lächeln.
Sie schloss die Augen und schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte nicht glauben, dass er so war, wie sie gerade befürchtete, aber die Gedanken waren zu dominant. Sie konnte sie nicht auslöschen und hinzu kam die Stimme ihrer Vernunft, die sie von Anfang an gewarnt hatte und die so willentlich überhört hatte. Würde sich das nun rächen? Würde er ihr das Herz brechen?
Langsam öffnete sie die Augen wieder und versuchte die sich in ihren Augen ansammelnden Tränen wegzublinzeln. Er hatte sicher eine gute Erklärung dafür. Ja, das redete sie sich ein.
Noch einmal atmete sie dann tief durch und stand dann auf. Das Chaos würde sie morgen beseitigen, auch wenn es sonst nicht ihre Art war, aber im Moment wollte sie einfach nur noch ins Bett. Sich in eine heile Welt träumen und alles andere vergessen.

>> Schlafzimmer


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