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Kommt herein und zieht sich die ganzen Sachen komplett aus, ehe er unter die Dusche steigt, heute Nacht war nicht seine gewesen, nur Arbeiten und das schon drei Tage durch, die Idioten geben einfach keine Ruhe, weswegen er leise aufseufzt und sich das kalte Wasser über den Körper laufen lässt, er duscht sich soweit ab, dass er auf jeden Fall nicht mehr voller Dreck ist, denn die Verfolgungsjagd heute Nacht war anstrengend und nerven aufraubend gewesen, er geht langsam aus der Dusche und nimmt sich ein Badetuch, wickelt es sich um und geht vor dem Spiegel bei der Dusche, eine leicht blaue Schulter hatte er vom Aufprall auf den Boden, aber das zeigt nur das er seine Arbeit gut gemacht hatte, er nimmt die Zahnbürste und putzt sich die Zähne ordentlich, spült sich den Mund ab und geht direkt nach drüber in sein Zimmer.

Wow! - Solch ein Badezimmer hätte sie gar nicht erwartet und die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben als sie die Tür hinter sich schloss und sie verriegelte, weil sie sich nicht ganz sicher war ob sein Partner vielleicht nach Hause gekommen war. Sehr unpassend wenn er ins Bad kommen würde während sie duschte. Denn genau das tat sie, duschen, Haare waschen und dann föhnen, sich abtrocknen und frische Sachen aus ihrer Tasche anziehen. Noch ein wenig Eyeliner und Wimperntusche nachdem sie ihre Zähne geputzt hatte - schau an, sie sah wieder wie sie selbst aus. Hatte sie ihm eigentlich jemals ihre Nummer gegeben? Sie biss sich schmunzelnd auf ihre Unterlippe, erinnerte sich an die unzähligen Gesten die sie in Filmen gesehen hatte. Und nicht lange überlegend, nahm sie ihren Lippenstift und schrieb die Nummer in die Ecke des Badezimmerspiegels. Herrlich Klischeehaft – aber immerhin würde er sie hier sofort entdecken. Ein kleiner Spritzer ihres Parfums noch und sie räumte alles wieder in ihre Tasche, hing ihre benutzten Handtücher über die Spiralheizung und richtete alles wieder so her als wäre sie gar nicht da gewesen bevor sie wirklich aus dem Badezimmer verschwand.

Er kommt ins Bad und zieht sich seine Sachen aus, während er auch schon unter die Dusche steigt, sie hatte wohl geduscht, er grinst leicht und dann wäscht er sich richtig ab, wäscht sich seine Haare und seift sich ein, als er fertig ist, steigt er aus der Dusche und legt das Badetuch um seine Hüften, geht zum Waschbecken und sieht dann etwas in der Ecke, was ihm kurz etwas verwirrt drein schauen lässt, dann aber sieht er das es eine Nummer ist und er grinst, nimmt sein Handy heraus und speichert sich diese Nummer ab, wischt diese dann vom Spiegel, nicht das Brian noch Blödsinn dachte.
Sich über die Unterlippe leckend putzt er sich zuerst die Zähne um sich gleich danach zu rasieren, zieht sich dann auch schon an und lässt die Krawatte weg, weil er das eh nicht wirklich so gut kann, dann verschwindet er noch in die Küche, sieht das Kaffee gemacht ist und grinst, denn den konnte auch nur sie gemacht haben, er tut sich etwas in den Becher und dann verschwindet er auch schon aus der Wohnung, dabei ruft er Brian an.

Direkt ins Bad kommend, schließt er die Tür hinter sich und atmet tief durch, stellt sich vor den Spiegel und presst die Lippen aufeinander, einfach nur abschalten, sollte er, an nichts anderes denken, was ihn ärgern könnte, er beugt sich nach unten, als er das Wasser anmacht in der Spüle und schöpft Wasser um es sich ins Gesicht zu spritzen. Er schläft nie solange, warum also heute? Es war gerade mal 10 Uhr und er ist keiner, der bis 12 oder 13 Uhr schläft.
Das mit seiner Arbeit nervt ihn so dermaßen, dass er am liebsten zu dieser fahren würde und McMarren die Fresse polieren will. Tief durchatmend, kräuselt er die Nase und nimmt dann seine Zahnbürste, tut Zahnpaste drauf um sich dann seine Zähne zu putzen, seinen Mund auszuspülen und dabei dreht er sich herum und macht die Dusche schon mal an.
Er spuckt die Paste in die Spüle und wäscht sich den Mund aus, die Zahnbürste ab und alles aus der Spüle heraus, ehe er auch schon unter die Dusche steigt, zuerst wäscht er sich ab und beißt dabei immer wieder auf seiner Unterlippe herum, stützt dann seine Hände an der Wand ab und senkt den Kopf, die Augen geschlossen haltend, lässt er das Wasser über seinen Kopf laufen, einfach abschalten wollend, vergessen wollend, was er alles noch machen muss, denn Wayren war bei ihm, er will mit ihr die Zeit verbringen, sie hat Recht, er muss immer an die Arbeit denken und immerhin hat er es gestern Abend dann abgeschaltet, seine Sachen aus dem Zimmer geräumt um ihr zu demonstrieren, dass er auch ohne Arbeit kann, aber er ist sich sicher, das sie weiß, dass es nicht so ist und das lässt ihn an der Wand, die Finger zu Fäusten formen.

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